G20 legt Grundstein für Akzeptanz von digitalen Zahlungen

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Zahlungen in digitaler Währung könnten für die G20-Mitglieder noch vor dem nächsten Gipfel in Saudi-Arabien zur Realität werden.

Wie Kyodo News am 11. Juli berichtete, wurde auf offizieller Seite bekanntgegeben, dass der G20-Gipfel, an dem Vertreter von 19 Ländern und der Europäischen Union teilnehmen, den Grundstein für die Akzeptanz digitaler Zahlungen legen werde. Die Änderungen sollen voraussichtlich ab Oktober ausgearbeitet und umgesetzt werden. Das wäre dann auf dem G20-Finanzminister- und Stellvertretertreffen in Washington DC und vor dem nächsten Gipfel in Riad im November.

Dem japanischen Nachrichtensender zufolge haben Offizielle vom G20-Gipfel sich als Reaktion auf Chinas Fortschritte bei der Entwicklung eines digitalen Yuan und Facebooks Libra für den Kurswechsel entschieden. Cointelegraph berichtete im Juni, dass der Nationale Rat für Soziale Sicherheit der chinesischen Zentralbank bekanntgab, dass die Entwicklung der Backend-Architektur für die digitale Zentralbankwährung (CBDC) des Landes abgeschlossen sei.

Neue Haltung zu digitalen Währungen

Während des G20-Gipfels im Jahr 2019 in Osaka erklärten die Staats- und Regierungschefs, dass Kryptowährungen keine Bedrohung für die Geldstabilität darstellen würden und technologische Innovationen der Wirtschaft erhebliche Vorteile bringen könnten. Im Oktober sagten die Mitglieder jedoch, dass Stablecoins eine ernste Gefahr für die öffentliche Ordnung und die Finanzregulierung darstellen würden.

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