Finanzministerin Yellen bittet US-Finanzbehörden zum Gespräch über GameStop-Affäre

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Die neue US-Finanzministerin will die drei großen Aufsichtsbehörden der amerikanischen Finanzmärkte versammeln, um über die Affäre um GameStop und Robinhood zu beraten.

Wie am 2. Februar aus einem Bericht des Wall Street Journals hervorgeht, will sich die jüngst ins Amt gewählte Finanzministerin Janet Yellen am heutigen Donnerstag gemeinsam mit den Führungsetagen der Börsenaufsicht (SEC), der Aufsicht für Future- und Optionshandel (CFTC) und der US-Zentralbank (Fed) zu dem Thema treffen.

Die „Securities and Exchange Commission“ (SEC) hatte zuvor bereits angekündigt, dass sie eine etwaige Marktmanipulation in dem Fall prüfen will. Die Einbindung der „Commodity Futures Trading Commission“ (CFTC) und der „Federal Reserve“ (Fed) lässt vermuten, dass die Gespräche wohl über Robinhood, Reddit und GameStop hinaus gehen werden.

Obwohl in erster Linie der Aktienmarkt von den Entwicklungen um die Trading-Plattform, das soziale Netzwerk und das Wertpapier des Videospielhändlers betroffen war, schwappte der Hype auch auf den Kryptomarkt und den Rohstoffmarkt über. Allerdings werden wohl nicht nur aus diesem Grund noch die anderen beiden Finanzbehörden miteinbezogen, denn höchst wahrscheinlich wird der Einfluss sozialer Netzwerke auf die Märkte im Allgemeinen der wichtigste Punkt auf der Agenda sein.

Neben der SEC hat sich auch das amerikanische Parlament bereits in die Diskussion eingeschaltet, nachdem die Trading-Plattform Robinhood den Kauf der GameStop-Aktie (GME) vergangene Woche vorübergehend ausgesetzt hatte. Darin sehen viele Politiker einen Angriff auf Kleinanleger.

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