[ad_1]
Die Finanzdienstleistungsaufsicht von Gibraltar (GFSC) hat am 5. Juni Warnungen für vier Krypto-Webseiten herausgegeben, die angeben, über eine Genehmigung der Behörde zu verfügen.
Laut der Aufsichtsbehörde handelt es sich dabei um die Webseiten www.askcurrency.org, www.findcurrency.org, www.arbitragecurrency.org und www.etrustcoin.com, die allesamt weder eine Lizenz der GFSC besitzen noch einen entsprechenden Antrag gestellt haben.
Wie die GFSC angibt, verwenden die Webseiten zudem das Logo der Finanzaufsicht als etwaiges „Gütesiegel“, dies jedoch ebenfalls ohne Erlaubnis der Behörde.
Noch keine Antragstellung erfolgt
Die genannten Krypto-Webseiten befinden sich womöglich noch nicht mal im Prozess der Antragstellung, da hierfür zunächst eine Reihe von finanziellen, technologischen und rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um überhaupt geprüft zu werden.
Die GFSC hat auf ihrer eigenen Webseite wiederum eine Kategorie, in der Verbraucher und Unternehmen einsehen können, ob bestimmte Krypto-Firmen eine Zulassung für Gibraltar besitzen.
Die Aufsichtsbehörde betont, dass die Nutzung des GFSC-Logos durch die Krypto-Webseiten einen zusätzlichen Verstoß darstellt, da damit womöglich gezielte Täuschung betrieben wird.
Gibraltar öffnet sich für Kryptobranche
Gibraltar hatte in der Vergangenheit mehrere Genehmigungen für Krypto-Webseiten ausgestellt, damit die Branche verstärkt hier ansiedeln kann.
So hatte zum Beispiel die Kryptobörse Quedex eine entsprechende Zulassung der GFSC erhalten. Dies war die erste Lizenz für eine heimische Krypto-Handelsplattform.
Wie Cointelegraph berichtet hatte, hat die GFSC später auch an die mexikanische Kryptobörse Bitso eine Zulassung ausgehändigt. Damit war diese zur ersten behördlich genehmigten Kryptobörse in Lateinamerika geworden.
[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.