Fetch.ai und IOTA gehen vielversprechende Partnerschaft ein

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Das auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisierte Projekt Fetch.ai hat sich mit dem Blockchain-Netzwerk IOTA zusammengetan, um eine gemeinsame „kontrollierte Umgebung für den Datenaustausch“ von Onlinegeräten zu schaffen. Damit soll ein nächster großer Schritt für das „Internet der Dinge“ (IoT) gemacht werden.

Die entsprechende Zusammenarbeit wurde am Mittwoch bekanntgegeben, und soll auf die Bereiche Mobilität, Logistik, Finanz, Gesundheit, Energie und weitere abzielen. Der automatische Datenaustausch über das IOTA-Netzwerk „Tangle“ soll diesen Branchen dabei helfen, dass die von ihnen genutzten Geräte sichere zahlen und kommunizieren können.

„Während es eine Vielzahl an Kooperationen gibt, die ihren Fokus ebenfalls auf Datenschutz legen, ergänzen wir diesen noch um wirtschaftliche Rentabilität ohne dass dabei der Datenschutz verloren geht“, wie Fetch.ai-CEO Humayun Sheikh erklärt:

„Indem wir es den ‚autonomic economic agents‘ ermöglichen, im Namen ihrer Betreiber einen ‚wirtschaftlichen Nutzen‘ zu erzielen, treiben wir die Adoption von Fetch.ai und IOTA umso schneller voran. So können diese Geräte über mehrere Branchen hinweg problemlos miteinander kommunizieren, egal ob Mobilität, Logistik, IoT und sonstige.“

Fetch.ai beschreibt diese „Autonomic Economic Agents“ als KI-Systeme, die im Auftrag ihrer Betreiber agieren, und einen wirtschaftlichen Mehrwert für diese schöpfen, ohne direkt gesteuert zu werden.

Das Projekt gibt gegenüber Cointelegraph an, dass diePartnerschaft mit IOTA viele neue praktische Anwendungsmöglichkeiten für Künstliche Intelligenz und Data-Sharing eröffnen wird, darunter zum Beispiel „gemeinsame öffentliche Verwaltung“, bei der die Autonomic Economic Agents öffentliche Verwaltungsprozesse optimieren. Auch „smarte Stadtplanung“ soll durch die Zusammenarbeit verbessert werden, indem Datenströme verarbeitet, ausgewertet und zur Problemlösung von Städten eingesetzt werden.

Ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich könnte das „Pandemie-Management“ sein, indem die AOEs in Echtzeit Informationen über Hotspots und Infektionswege des Coronavirus zur Verfügung stellen.

Das deutsche Krypto-Projekt IOTA galt schon während dem Hype von 2017 als eines der vielversprechendsten Projekte. Obwohl die Aufmerksamkeit im Laufe der Zeit etwas nachgelassen hat, was sich an der deutlichen Schwäche der firmeneigenen Kryptowährung MIOTA ablesen lässt, scheint das Projekt nach dem Start von „Nectar“ langsam wieder Rückenwind zu bekommen. Wie Cointelegraph berichtet hatte, wird damit eine vollständige Dezentralisierung des Tangle-Netzwerks vorbereitet.

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