Experte: Krypto-Regulierung wird weiter zunehmen

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In den vergangenen paar Jahren haben die Aufsichtsbehörden auf der ganzen Welt die Kryptobranche zunehmend ins Visier genommen, dabei etwas mehr Klarheit in Grauzonen geschaffen und Grenzüberschreitungen geahndet. Obwohl Kryptowährungen also verstärkt reguliert werden, hat sich die Haltung der Aufsichtsbehörden gegenüber diesen kaum geändert, zumindest meint das Alex Wearn, CEO und Mitgründer der Kryptobörse IDEX.

„Die Regulierung von Kryptowährungen selbst hat sich in den vergangenen Jahren nicht wirklich geändert“, wie Wearn dementsprechend gegenüber Cointelegraph feststellt. Dahingehend ergänzt er: „Vielmehr hat in diesem Bereich die Strafverfolgung zugenommen, was Unternehmen und Unternehmern zu verstehen hilft, was sie machen dürfen und was nicht.“

Die Kryptobranche, die lange Zeit als eine Art „Wilder Westen“ betrachtet wurde, hat in den letzten Jahren also an Reife gewonnen. Während des großen Hypes von 2017 durchliefen die Kryptomärkte eine Phase exzessiver Spekulation, die mit den Initial Coin Offerings (ICO), einer Methode zur Kapitalbeschaffung für Krypto-Unternehmen, einen fragwürdigen Höhepunkt erreichte. Grund genug für die Aufsichtsbehörden, sich vermehrt um die Branche zu kümmern.

Inzwischen sind Schlagzeilen zur Krypto-Regulierung fast täglich, denn die staatlichen Eingriffe werden zuletzt immer mehr. Prominentes Beispiel der vergangenen Wochen ist, dass das amerikanische Justizministerium und die Aufsichtsbehörde für Derivathandel (CFTC) Anklage gegen die große Krypto-Handelsplattform BitMEX erhoben hat. Abseits von der Strafverfolgung haben die US-Behörden vor einiger Zeit aber auch Klarheit geschaffen, was die Verwahrung von Kryptowährungen durch Banken angeht. Darüber hinaus bemühen sich viele Regierungen mittlerweile darum, eine eigene Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) an den Start zu bringen, um womöglich selbst mitzumischen.

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