Europäische Kommission plant Blockchain-Sandkasten bist 2022

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Die Europäische Kommission will in Zusammenarbeit mit dem European Blockchain Partnership (EBP), einer Allianz aus 30 Ländern, bis 2022 einen europäischen Blockchain-Regulierungssandkasten lancieren.

Laut einer Aktualisierung auf der offiziellen Webseite des Digital Innovation and Blockchain-Team der Kommission am 23. September will die Europäische Kommission mit der EBP an dem Sandkasten arbeiten. Darin sollen Anwendungsfälle für Blockchain und digitale Vermögenswerte in der Europäischen Blockchain-Dienste-Infrastruktur (EBSI) getestet werden. Die EBSI ist eine gemeinsame Initiative der Europäischen Kommission und der EBP, die grenzüberschreitende digitale öffentliche Dienste in der gesamten EU anbieten will und dabei die Blockchain-Technologie nutzt.

Neben der EBSI könnte man im Sandkasten auch Anwendungsfälle wie Datenportabilität, Smart Contracts und digitale Identitäten in Bereichen wie Gesundheit, Umwelt, Mobilität und Energie testen.

Das Digital Innovation and Blockchain-Team erklärte auch, dass die Kommission sich auf die Entwicklung eines rechtlichen Rahmens konzentriere, der die Digitalisierung von Vermögenswerten durch Tokenisierung und auch durch Smart Verträge ermöglicht. 

Kurz zuvor wurde darüber berichtet, dass die Europäische Union bis 2024 einen Rechtsrahmen schaffen will, um die Akzeptanz von Blockchain und digitalen Vermögenswerten im Finanzsektor zu fördern. 

Im März dieses Jahres berichtete Cointelegraph auch, dass die französische Marktaufsichtsbehörde Autorité des Marchés Financiers einen regulatorischen Sandkasten für die Europäische Union plant. Damit will sie die Auswirkungen von Wertpapier-Token zu untersuchen.

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