Ethereum springt über 3.000 US-Dollar, Aufwärtstrend in Reichweite

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Ethereum hat die lang ersehnte London-Hardfork in dieser Woche ohne größere Komplikationen vollzogen, wodurch die Stimmungslage um die zweitgrößte Kryptowährung nochmal deutlich beflügelt wurde, und deren Kurs zurück über die 3.000 US-Dollar Marke klettern konnte.

Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen, gab es für Ether (ETH) kurz nach dem Start der Hardfork zunächst allerdings einen Abverkauf getreu dem Motto „Sell The News“, ehe die Anleger wieder kauften und den Kurs zurück über 2.800 US-Dollar hievten. Dies war zugleich der höchste Stand seit dem 7. Juni, was zusammen mit dem Sprung von Marktführer auf 44.000 US-Dollar für weiteren Rückenwind sorgte, der Ether bei Redaktionsschluss bis auf 3.050 US-Dollar getragen hat.

Ether-Kursdiagramm. Quelle: TradingView

Nachdem das größte Update des Jahres nun in Betrieb genommen wurde, wollen wir einen Blick auf die kurzfristige Kursentwicklung des führenden Altcoins werfen.

Kann Ethereum das Wochenende nutzen?

So weist der Twitter-Analyst Rekt Capital darauf hin, dass Ether nun vor einem wichtigen Wochenabschluss steht, der den weiteren Verlauf maßgeblich prägen könnte.

In einem entsprechenden Kursdiagramm markiert der Experte die 2.714 US-Dollar Marke als entscheidende Hürde, die es nach dem jüngsten Aufschwung zu halten gelte.

Dahingehend führt Rekt Capital aus:

„Ether steht aktuell an einem der wichtigen langfristigen Widerstand. Sofern der Widerstandsbereich bei ca. 2770 US-Dollar übersprungen werden kann, gibt es nur noch wenig Gegenwehr bis zum Rekordhoch von 4.400 US-Dollar.“

London verringert das Angebot

Der Analyst SpinTrades schlägt in dieselbe Kerbe, und warnt vor einem Abschwung auf 2.600 US-Dollar, wobei er einen Abschluss oberhalb von 3.000 US-Dollar ebenfalls als gutes Vorzeichen für weitere Zugewinne sieht.

Eine der wohl einflussreichsten Verbesserungen, die die London-Hardfork mit sich bringt, ist eine grundlegende Veränderung an der Funktionsweise der Transaktionsgebühren von Ethereum, durch die nun immer ein kleiner Anteil der Gebühren unmittelbar „verbrannt“ wird. Dies sorgt dafür, dass Ether nicht von Inflation betroffen wird, sondern dass die Angebotsmenge im Laufe der Zeit immer geringer wird, was den Kurs zukünftig zusätzlich nach oben treiben könnte.

Der Krypto-Trader Alex Krüger weist auf Twitter darauf hin, dass allein in den ersten sieben Stunden nach Einführung des Upgrades bereits 2.160 Ether für einen Gegenwert von 6 Mio. US-Dollar verbrannt worden sind. Wenn dieses Tempo beibehalten wird, steht der zweitgrößten Kryptowährung womöglich schon bald ein neuer Aufwärtstrend bevor.

 



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