Erpressungsangriffe durch Bitcoin-Hackergruppe von Symantec verhindert

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Die Cybersicherheitsfirma Symantec hat eine Ransomware-Attacke verhindert, die auf 30 große amerikanische Unternehmen abgezielt hatte. Die betreffende Hackergruppe ist dafür bekannt, das Lösegeld für ihre Erpressungstrojaner in Bitcoin (BTC) einzufordern.

In einer entsprechenden Mitteilung von Symantec, gibt das Unternehmen an, dass die sogenannte Evil Group hinter dem versuchten Angriff stecken soll. Obwohl die Hackergruppe mit dem Erpressungstrojaner WastedLocker vereinzelt in die Netzwerke der anvisierten Firmen eindringen konnten, wurden diese noch früh genug informiert und konnten die Attacken abwehren.

Hacker fordern Bitcoin als Lösegeld

Wie Cointelegraph jüngst berichtet hatte, hat die Cybersicherheitsfirma Fox-IT in einer neuen Studie davor gewarnt, dass die Evil Group wieder verstärkt aktiv werden könnte, nachdem sich die Hackergruppe eine Zeit lang zurückgezogen hatte.

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