„Enttäuschend“ – Ripple CEO kritisiert Indiens geplantes Krypto-Verbot

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Die indische Regierung soll laut Medienberichten an einem neuen Gesetzentwurf arbeiten, der Kryptowährungen in dem zweitbevölkerungereichsten Land der Welt verbieten würde.

Laut einem Bloomberg Bericht vom 15. September plant das indische Bundeskabinett ein Gesetz, das Kryptowährungen wieder verbieten würde, nachdem ein solches Generalverbot vor sechs Monaten erst gerichtlich gekippt wurde. Wie anonyme Quellen behaupten, will Indiens Regierung zwar die Entwicklung der Blockchain-Technologie fördern, allerdings nicht das zugehörige Krypto-Trading.

Brad Garlinghouse, der Geschäftsführer des großen Krypto-Zahlungsdienstleisters Ripple, bezeichnet das geplante Verbot als „enttäuschend“, da Kryptowährungen das Potenzial bergen würden, der verarmten Bevölkerung des Landes bedeutend zu helfen.

Stand Mai hatten in Indien knapp 190 Mio. Menschen keinen Zugang zu Bankdienstleistungen. Dementsprechend besaßen sie weder ein Bankkonto noch nutzten sie andere Finanzprodukte. Einige Experten sind der Meinung, dass Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) ein Weg sein könnten, um finanzielles „Grundlagenwissen“ zu schaffen, indem sie unkomplizierte- Möglichkeiten zum Investieren und Sparen bieten.

 



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