Ehemaliger Ripple-Berater soll neuer Chef von US-Bankenaufsicht werden

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Wie das Wall Street Journal berichtet, soll ein ehemaliges Mitglied des Firmenbeirats von Ripple der nächste „Comptroller of the Currency“ werden.

Dies Berichtet das renommierte Magazin unter Berufung auf Quellen, Insiderinformationen über die geplante Ernennung durch den neuen Präsidenten Joe Biden haben sollen. Demnach wird Michael Barr der nächste Vorsitzende der amerikanischen Bankenaufsicht.

Der sogenannte „Comptroller of the Currency“ ist in den USA der Leiter der Behörde „Office of the Comptroller of the Currency“ (OCC), und damit für die Beaufsichtigung des Bankensystems auf Bundesebene zuständig. Dementsprechend bezeichnet auch das WSJ das Amt als einen der wohl einflussreichsten Posten im US-Finanzsystem:

„Der Comptroller leitet die Beaufsichtigung von hunderten Finanzinstituten in den USA, was ihn zu einem der wichtigsten Regulierer im Bankensystem macht.“

Die offizielle Bekanntgabe der Ernennung von Barr steht noch aus, zudem konnte das WSJ die Story noch nicht durch das Weiße Haus, das Finanzministerium oder Barr verifizieren.

Falls es tatsächlich so kommen sollte, wäre Michael Barr der nächste Comptroller mit Hintergrund in der Kryptobranche. Sein Vorgänger Brian Brooks, der letzte Woche nach achtmonatiger Amtszeit in der Regierung von Donald Trump zurückgetreten ist, war zuvor in der Geschäftsführung der Kryptobörse Coinbase tätig.

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