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Der ehemalige PayPal-Mitgründer Elon Musk, der zum inoffiziellen CEO der Kryptowährung Dogecoin gewählt wurde, hat am 30. Mai 2020 als erster Privatunternehmer Menschen ins Weltall geschossen.
„Mit dem Start fliegt zum ersten Mal ein Privatunternehmen anstatt einer staatlichen Behörde ins Weltall“, wie Fox News dementsprechend am 27. Mai feststellt. Dahingehend ergänzt der Nachrichtensender: „Darüber hinaus ist es das erste Mal seit 2011, dass Astronauten von amerikanischem Boden aus starten.“
Der kometenhafte Aufstieg von SpaceX
Musk, der heutzutage am ehesten als Geschäftsführer des Elektroautobauers Tesla bekannt ist, ist Anfang 2000 mit seinem Unternehmen SpaceX in die Raumfahrt eingestiegen. Das Unternehmen machte anschließend schon sehr schnell mit beträchtlichen Fortschritten auf sich aufmerksam.
Heute hat das Musk-Unternehmen in gemeinsamer Kooperation mit der NASA zwei Astronauten mit der Raumflugkapsel „Crew Dragon“, die von einer Falcon 9 Rakete betrieben wird, ins Weltall befördert.
In der 18-jährigen Firmengeschichte von SpaceX ist dies der erste bemannte Flug des Unternehmens.
Ursprünglich war der Start schon für den 27. Mai geplant, allerdings musste dieser aufgrund schlechter Wetterbedingungen verschoben werden.
Elon Musk und Krypto
Obwohl Elon Musk nicht direkt in der Kryptobranche tätig ist, hatte er in der Vergangenheit immer wieder Stellung zu Kryptowährungen genommen. Der ehemalige PayPal-Mitgründer hat beträchtliche Erfahrung in der Zahlungsbranche, gibt jedoch an, selbst nur 0,25 Bitcoin (BTC) zu besitzen.
Die Lieblings-Kryptowährung von Musk scheint der Dogecoin (DOGE) zu sein, da er die „ironische“ Kryptowährung schon des Öfteren positiv hervorgehoben hat. So ist es auch wenig verwunderlich, dass Musk in einer Scherzumfrage zum inoffiziellen „Geschäftsführer“ des Krypto-Projekts ernannt wurde.
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