[ad_1]
Wie aus einem Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union hervorgeht, wurde das in Berlin ansässige Blockchain-Unternehmen BigchainDB GmbH damit beauftragt, ein Dezentralisiertes Datenaustauschprotokoll für die Deutsche Bundesbank aufzubauen.
Wie die deutsche Zentralbank angibt, kam das Ocean Protocol der Firma, das in der Branche eher unbekannt ist, wegen „fehlenden vergleichbaren Mitbewerbern“ als einziger Auftragnehmer in Frage.
In ihrer Bekanntmachung führt die Bundesbank weiter aus, dass das Ziel des Auftrags „der Aufbau eines dezentralen Netzwerkansatzes, welcher gleichgestellten Teilnehmern einen permanenten, symmetrischen Datenzugang zur Realisierung von real-time Updates von Statistiken unter Bewahrung der Datenhoheit erlaubt“ ist.
Das Finanzinstitut will durch Unterstützung des Ocean Protocols eine auf der Blockchain-Technologie basierende Plattform für die sichere Verarbeitung und Übertragung von Daten entwickeln.
Wie Cointelegraph am 21. Oktober berichtet hatte, erwägt die deutsche Zentralbank eine Alternative zu einer eigenen Digitalwährung (CBDC). Es ist denkbar, dass die beschriebene Blockchain-Plattform ein erster Baustein hierfür ist.
Im Juli hatte das Ocean Protocol wiederum bekanntgegeben, dass es ein Pilotprojekt mit der zu Mercedes-Benz gehörenden Daimler AG ins Leben gerufen hat.
[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.