Cuban widerspricht Musk – Dallas Mavericks halten an Zahlungsmittel Bitcoin fest

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Der prominente Unternehmer Mark Cuban folgt nicht der Strategie von Tesla und Elon Musk, sondern bekennt sich klar und deutlich zu Bitcoin (BTC) als Zahlungsmittel.

In einer direkten Antwort an Musk betonte der Eigentümer des Basketballteams Dallas Mavericks, also der ehemaligen Mannschaft von Dirk Nowitzki, dass sein Klub weiterhin Bitcoin, Ether (ETH) und Dogecoin (DOGE) als Zahlungsmittel für Karten und Fanartikel zulassen wird.

Diesen Schritt begründet Cuban damit, dass es der Umwelt helfen würde, Gold langfristig als Wertaufbewahrungsmittel abzulösen. Eine Rolle, die oftmals Bitcoin zugeschrieben wird. Dahingehend ergänzt der Unternehmer: „Große Banken weniger groß zu machen sowie die Nutzung von Digitalwährungen werden für die Gesellschaft und für die Umwelt von Vorteil sein.“

Elon Musk hatte zuvor ein Statement veröffentlicht (siehe unten), in dem er angekündigt hatte, dass Tesla die marktführende Kryptowährung wegen deren hoher Umweltbelastung beim Mining zukünftig nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren wird. Auf diese Bekanntgabe folgte ein regelrechter Crash von Bitcoin, der den Kurs unter die psychologisch wichtige 50.000 US-Dollar Marke stürzte.

Der Tesla-Chef hatte diesen Standpunkt in einem nachfolgenden Tweet sogar nochmal bekräftigt, als er nachlegte, dass die Entwicklung des Energieverbrauchs von Bitcoin „verrückt“ wäre.

Der Stromverbrauch beim Bitcoin-Mining ist schon seit langem ein heiß diskutiertes Thema, das die Gemüter spaltet. Während Kritiker dieses Argument oftmals als ausschlaggebenden Punkt gegen Bitcoin anführen, widersprechen die Fans der Kryptowährung, dass Miner vielmehr als erneuerbare Energien als Abnehmer in letzter Instanz fungieren können, was diese umso effizienter macht und deren Gewinnung fördert.

Der Schritt des Autobauers kommt allerdings zu einem opportunen Zeitpunkt, da das Unternehmen aktuell eine von acht Firmen ist, die bei der amerikanischen Umweltbehörde einen Antrag gestellt hat, um unter einem neu verabschiedeten US-Gesetz in den Emissionshandel einsteigen zu dürfen. Für die entsprechende Genehmigung könnte es womöglich begünstigend wirken, wenn Tesla selbst einen möglichst kleinen CO2-Fußabdruck hat.

Im April hatte der neu gewählte US-Präsident für 2030 das Ziel der Klimaneutralität ausgerufen, das den Emissionshandel für Unternehmen wie Tesla umso interessanter macht, denn der zugehörige Markt ist allein 2020 um weitere 20 % gewachsen und beläuft sich inzwischen auf 272 Mrd. US-Dollar, wie Daten von Refinitive zeigen.



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