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Die Großbank Citigroup erwägt die Einführung von Krypto-Dienstleistungen, da besonders Vermögensverwaltungen und Hedgefonds diese inzwischen verstärkt Nachfragen.
Wie Itay Tuchman, globaler Leiter für den Fremdwährungshandel bei Citi, am Freitag gegenüber der Financial Times angegeben hat, prüft die Bank bereits die Einführung eines entsprechenden Leistungsangebots.
Dabei stehen in erster Linie der Handel und die Verwahrung von Kryptowährungen zur Diskussion, allerdings will das Finanzinstitut keine Schnellschüsse wagen, um nicht mit den Aufsichtsbehörden in Konflikt zu geraten.
„Wir werden nichts machen, das nicht vollkommen wasserdicht und sicher ist. Wir werden damit loslegen, sobald wir uns sicher sind, dass wir etwas entwickeln können, dass für unsere Kunden einen Mehrwert schafft und von den Aufsichtsbehörden grünes Licht bekommt“, so Tuchman.
Dahingehend führt er aus, dass die Bank seit August 2020 eine verstärkte Nachfrage nach Bitcoin (BTC) feststellt. Damals war der Kurs innerhalb von einem Monat um 33 % von 9.000 US-Dollar auf 12.000 US-Dollar geklettert. Die Marktkapitalisierung hat sich seitdem verzehnfacht.
Auch ein aktueller Kurs von 58.000 US-Dollar löst bei der Bank jedoch keine „Fear Of Missing Out“ (FOMO) bzw. Torschlusspanik aus, denn ein etwaiger Einstieg in Kryptowährung wäre langfristig motiviert. Das Finanzinstitut hält es dementsprechend für wahrscheinlich, dass die Anlageklasse gekommen ist, um zu bleiben.
„Wir haben keine FOMO, denn wir sind uns sicher, dass Kryptowährungen gekommen sind, um zu bleiben. Wir befinden uns jetzt erst in der Frühphase der Anlageklasse und das hier ist kein Wettrüsten. Es gibt genug Platz für mehrere Player“, wie Tuchman abschließend zusammenfasst.
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