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Binance Geschäftsführer Changpeng Zhao, der für seine rege Nutzung der sozialen Medien bekannt ist, hat erklärt, wieso er besonders auf diese Kommunikationsstrategie setzt.
Gegenüber Cointelegraph gibt Zhao an, dass er damit kein übergeordnetes Ziel verfolgt, sondern, dass es „einfach der beste Weg ist, um mit der Community in Kontakt zu treten“. Nach eigenen Angaben wendet er deshalb knapp 20 % seiner Zeit dafür auf.
Binance setzt auf Soziale Medien
Der Binance Geschäftsführer betätigt sich schon seit der Anfangszeit seiner Kryptobörse, die 2017 mit einem eigenen Token-Verkauf (ICO) ihren Startschuss gegeben hatte, aktiv in den sozialen Medien. Inzwischen ist die Handelsplattform einer der größten Player in der Kryptobranche.
Zunächst setzte Binance dabei auf den chinesischen Messenger-Dienst WeChat, bei dem die Größe der eigenen Chatgruppe jedoch auf 500 Personen begrenzt war, weshalb die Kryptobörse schon wenig später auf Slack umgezogen war.
Diesen Dienst hat Binance dann wiederum wegen Sicherheitsbedenken verlassen, woraufhin eine Telegram-Gruppe eingerichtet wurden, in der mittlerweile mehrere Hunderttausend Mitglieder versammelt sind. „Jedes Mal, wenn ich mich heutzutage dort zu Wort melde, wird sofort eine Fragestunde daraus“, so Zhao im Hinblick auf die Probleme, die dieser Kommunikationsweg mit sich bringt.
Und weiter:
„Bei der Vielzahl an Nutzern, die dort aktiv sind, bleiben meine Beiträge meist nur für zwei Sekunden sichtbar, weil es einfach viel zu schnell weitergeht. Und es ist kaum möglich, sich ältere Beiträge anzugucken.“
Twitter ist der beste Weg
Dementsprechend sieht Zhao in Twitter aktuell das beste Medium, um sich an die Community zu richten, allein schon, weil das soziale Netzwerk eine hohe Reichweite hat. „Ich verfolge mit meinen Tweets keine besondere Strategie, sondern ich schreibe einfach so wie ich bin“, wie er dahingehend erklärt.
Binance erfreut sich auf Twitter großer Beliebtheit, was Zhao auf die Art und Weise zurückführt, mit der er und sein Unternehmen mit der Kryptobranche interagieren.
So meint er:
„Das liegt zum Teil an meiner direkten Art, die manchmal auch für viel Kritik sorgt. Aber ich will eigentlich nie etwas Böses, selbst wenn die Community versucht, Öl ins Feuer zu gießen. Jeder macht mal Fehler, da nehme ich mich nicht aus. Ich denke, für die Community ist es wichtig, zu verstehen, wer wir sind und wie wir ticken.“
Im Gegenzug bemüht sich der Binance Geschäftsführer, das Feedback der Community in seiner Gänze anzunehmen, um die Handelsplattform langfristig besser machen zu können.
Binance ist nicht nur im Hinblick auf die Kryptobranche ein großes Unternehmen, sondern auch im allgemeinen Sinne. Mittlerweile beschäftigt die Kryptobörse mehr als 1.000 Mitarbeiter, was einem Zuwachs von 2.000 % in den letzten drei Jahren entspricht.
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