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IOHK, das Entwicklerteam hinter dem Krypto-Projekt Cardano, hat angekündigt, dass die zugehörige Blockchain Mitte Dezember eine Hardfork durchlaufen wird.
Kevin Hammond, einer der Softwareprogrammierer von IOHK, kündigte dementsprechend in dieser Woche an, dass noch in diesem Monat die Hardfork erfolgen soll, wobei diese im Zusammenhang mit dem baldigen Umstieg auf die Entwicklungsstufe „Goguen“ steht. Weil Hardforks für viele Krypto-Nutzer inzwischen ein rotes Tuch sind, da sie oft einschneidende Änderungen mit sich bringen, beschwichtigt Hammond die Cardano-Community bereits im Voraus, und gibt Entwarnung:
„Cardano kann Hardforks automatisch durchführen, ohne dass dafür die Block-Produktion gestoppt werden muss. Dadurch wird der Upgrade-Prozess deutlich reibungsloser sein als bei anderen Projekten, was uns umso mehr Freiheit gibt, neue Features einzuführen und die Plattform weiterzuentwickeln.“
Mit der bevorstehenden Hardfork soll das Cardano-Netzwerk gleich mehrere Verbesserungen erhalten, darunter ein Feature namens „Tocken-Locking“, das nachvollziehbar macht, wie ein bestimmter Token auf der Blockchain genutzt wird.
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