Bürger sollen Stromüberschuss mittels Blockchain handeln können

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Die Tokyo Electric Power Company Holdings Inc. oder kurz: Tepco, hat sich mit dem großen japanischen Handelsunternehmen Itochu Corporation zusammengetan. Die wollen zusammen am Aufbau eines Blockchain-Systems für den Handel mit überschüssigem Strom arbeiten. 

Laut einem Bericht von Nikkei vom 18. Juni soll das neue System in Japan innerhalb von drei Jahren angeboten werden. Die Unternehmen planen, mit den lokalen Regierungen zusammenzuarbeiten und bis März 2021 einen Konzeptnachweis zu haben. 

Wenn das gelingt, wäre das das erste mal, dass Haushalte in Japan mit überschüssigem Strom untereinander handeln können. 

Tepco und Itochu wollen den Haushalten Speicherbatterien und Sonnenkollektoren mit künstlicher Intelligenz kostenlos zur Verfügung stellen. Die KI-Technologie kontrolliert die Menge der erzeugten und verbrauchten Energie und berechnet Überschüsse, mit denen man dann handeln kann.

Die Blockchain-Technologie wird eingesetzt, um „die Sicherheit der Kommunikation“ zu erhöhen.

Es gibt weltweit bereits auch andere Initiativen, wie die von Tepco und Itochu. Im April unterzeichnete das australische Blockchain-Unternehmen Power Ledger einen Deal mit Nicheliving, dem größten Bauträger von Wohnanlagen in Perth, um in den nächsten drei Jahren eine Blockchain-Handelsplattform für Solarenergie für Anwohner zu entwickeln.

Das Energiehandelssystem ähnelt dem von Tepco und Itochu. Die Blockchain-Technologie verfolgt den Energieverbrauch, während die KI den Nutzern ermöglicht, Überschüsse an andere Bewohner zu verkaufen. 

Die Plattform von Power Ledger soll zunächst in 62 Wohnungen in Nichelivings Vorzeigeprojekt SkyHomes in Inglewood eingesetzt werden. In Perth soll es dann 10 weitere Entwicklungsprojekte geben.

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