Blockchain-Zahlungsdienst Rocketfuel verklagt Mitgründer wegen Betrug

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Der Blockchain-Zahlungsdienstleister Rocketfuel Blockchain verklagt einen seiner Mitgründer, da dieser die Gültigkeit von Firmenpatenten falsch angegeben und das Unternehmen so betrogen haben soll.

In einer entsprechenden Anklageschrift, die beim Bezirksgericht von Kalifornien eingereicht wurde, gibt Rocketfuel an, dass Mitgründer Joseph Page verheimlicht haben soll, dass die Patente, die er dem Unternehmen übertragen hatte, bereits abgelaufen waren. Aus diesem Grund fordert der Zahlungsdienstleister 5,1 Mio. US-Dollar Schadensersatz.

Laut Rocketfuel hat Page im März 2018 Patente auf das Unternehmen übertragen, wodurch sein Anspruch auf diese gleichsam erlöscht war. Die Patente bezogen sich auf verschiedene Zahlungsdienstleistungen, die über die Blockchain von Rocketfuel abgewickelt werden, darunter auch eine Benutzeroberfläche für Kryptowährungen.

Im Juni 2018 hatte die Firma B4MC Gold Mines das Blockchain-Unternehmen Rocketfuel aufgekauft, woraufhin Page angab, dass das amerikanische Patentamt (PTO) die Patente zu diesem Zeitpunkt noch prüft. Page und andere Aktionäre verkauften ihre Firmenanteile an Rocketfuel, woraufhin er fünf Millionen Firmenanteile an dem aufgekauften Unternehmen erhielt, was wiederum einem Gegenwert von 45 Mio. US-Dollar entsprach.

Ein Jahr später trat Page dann aus dem Vorstand von Rocketfuel zurück. Zur gleichen Zeit forderte er die Teilhaber des Unternehmens dazu auf, 4 Mio. Euro Investitionskapital einzusammeln, um die Technologien zu entwickeln, die in den Patenten beschrieben waren oder ihm andernfalls 100.000 Euro zu zahlen und das Geistige Eigentum an den Patenten zurück zu überschreiben.

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