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In einem Bericht mit dem Titel „Encryption Trends in Mexico 2020/2021“ wurden insgesamt 353 Unternehmensvertreter aus ganz Mexiko befragt.
Die Studie wurde vom Ponemon-Institut, einem Forschungszentrum für Datenschutz, veröffentlicht. 40 Prozent der befragten mexikanischen Unternehmen gaben dabei an, Blockchain- und Kryptowährungen in irgendeiner Form verwenden zu wollen. 71 Prozent davon wollen sich speziell auf die Kryptonutzung konzentrieren.
51 Prozent dieser Unternehmen gaben an, eine Blockchain für Vermögensverwaltung und Transaktionsabwicklung implementieren zu wollen. 37 Prozent hingegen zeigten sich an Smart Contracts interessiert. Viele dieser Unternehmen könnten letztlich Blockchain einsetzen, um ihre Sicherheitssysteme zu verbessern und bessere Verschlüsselungen zu garantieren, so die Studie.
Mexiko mag global betrachtet nicht als wichtiger Akteur in Sachen Blockchain betrachtet werden, aber das Land zeigte sich in Sachen Akzeptanz sehr aktiv. Im September kündigte Mexiko an, ein Blockchain-basiertes elektronisches Wahlsystem für bestimmte Bürger mit Wohnsitz im Ausland anbieten zu wollen. Diese soll rechtzeitig für die Wahl 2021 zur Verfügung stehen.
Cointelegraph Spanish berichtete im August, dass mexikanische Unternehmen im Fintech-Sektor über 1,3 Mrd. US-Dollar aufgebracht haben. Ein Teil dieses Geldes floss in die Entwicklung der Blockchain-Technologie im Land.
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