„Bitcoin wird noch weiter schwanken, aber das ist nicht schlimm“

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In den 12 Jahren seit seiner Gründung ist Bitcoin (BTC) allen voran für die Volatilität seiner Kurszyklen bekannt. Obwohl einige Stimmen zwar meinen, dass Bitcoin sich nichtsdestotrotz als Wertaufbewahrungsmittel eignet, weil die Schwankungen immerhin konstant bleiben, gibt es auch Kritiker dieser These wie zum Beispiel Horizen CEO Rob Viglione.

„Die einzige Konstante von Bitcoin und den Kryptomärkten ist, dass sie mit einem hohen Grad an Unsicherheit behaftet sind“, wie Viglione dementsprechend gegenüber Cointelegraph meint. Und weiter: „Wir erleben in Echtzeit die Geburt einer neuen Branche, eines neuen Geldsystems und einer neuen Peer-to-Peer Wirtschaft. Die Erschaffung einer neuen Welt geht eben nicht ganz reibungslos vonstatten.“

Bitcoin ist dezentral, kennt keine Landesgrenzen und untersteht keiner Regierung. Nutzer können die Kryptowährung schnell und anonym versenden. Darüber hinaus ist sie öffentlich verfügbar und verfügt über eine begrenzte Umlaufmenge. Der Programmiercode sieht vor, dass die Anstiegsrate der Umlaufmenge von Bitcoin alle vier Jahre wortwörtlich „halbiert“ wird, solange bis die maximale Umlaufmenge erreicht ist. Damit soll für eine gezielte Verknappung gesorgt werden.

Auf Grundlage dieser Halbierungen hat der Krypto-Analyst PlanB das sogenannte Stock-To-Flow Prognosemodell (S2F) entworfen, das die vorhandene Umlaufmenge (Stock) mit der Anstiegsrate der Umlaufmenge (Flow) ins Verhältnis setzt und daraus die zukünftige Kursentwicklung ableitet. Mit diesem Modell lässt sich in die Schwankungen des Kurses zumindest etwas Sinn und Konstanz bringen, allerdings bleibt auch hier das menschliche Element außen vor. Deshalb wird es immer einen Rest Unsicherheit geben, wie Viglione meint.

„Ja, die Entwicklung der verfügbaren Umlaufmenge von Bitcoin ist von Anfang an festgelegt, jeder kann mit einem hohen Maß an Sicherheit berechnen, wie groß das Angebot heute ist und wie groß es morgen ist, aber die Nachfrageseite unterliegt nichtsdestotrotz wilden Schwankungen“, so der Experte. Dahingehend ergänzt er: „Naturgemäß wird die Unsicherheit mit zunehmender Annahme durch den Mainstream weniger werden, aber es ist auch irgendwie spannend, in der Geburtsstunde der Kryptobranche dabei zu sein.“

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