Bitcoin trotz Coinbase-IPO kurz vor „starkem Ausbruch“

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Bitcoin (BTC) ist reif für einen baldigen Aufbruch aus der anhaltenden Seitwärtsbewegung, doch neben einer wahrscheinlichen Fortsetzung des Rekordlaufs drohen auch neue Abschwünge.

Wie Filbfilb, Mitgründer der Trading-Plattform DecenTrader, am heutigen Freitag in seinem neuen Marktupdate prognostiziert, geht es für BTC/USD ab sofort wieder nach oben.

Bitcoin-Kursdiagramm (Bitstamp). Quelle: Tradingview

Bitcoin schielt auf starken Ausbruch

Mit einem kurzzeitigen Aufschwung über die 60.000 US-Dollar Marke hat die marktführende Kryptowährung die heftigen Verluste unter der Woche bereits wieder wettgemacht.

So steht für die letzten sieben Tage nun insgesamt ein Zugewinn von 13 % auf dem Tableau, was ein positives Zeichen für die weitere Kursentwicklung ist, denn die bisherige Seitwärtsbewegung nähert sich dem Ende.

„Wir gehen mit einer starken Woche ins Wochenende, was es schwierig macht, nicht optimistisch zu sein“, wie der Krypto-Trader dementsprechend resümiert. Und weiter:

„Ich glaube zwar nicht, dass der Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung heftig sein wird, aber ich denke, dass wir nichtsdestotrotz kurz vor einem starken Aufschwung stehen.“

Dabei zieht er einen Vergleich zur Kursentwicklung von Bitcoin bevor die 20.000 US-Dollar Marke durchbrochen werden konnte. Damals zeigte sich ebenfalls eine längere Seitwärtsbewegung, die immer wieder von Abschwüngen unterbrochen wurde, ehe die psychologisch wichtige Hürde nachhaltig geknackt wurde. Auch bei der 60.000 US-Dollar Marke zeigt sich nun ein ähnliches Muster.

„Vor ein paar Wochen hatte ich auf eine vergleichbare Marktstruktur hingewiesen, die sie bei 20.000 US-Dollar ergeben hat. Hier ging es zurück auf 15.000 US-Dollar, ehe ein heftiger Durchbruch diese Hürde erfolgte“, wie Filbfilb ausführt. Dem fügt er an:

„Seither bewegt sich der Kurs fast wieder genauso, und deutet auf einen baldigen Durchbruch hin.“

Bitcoin-Tagesdiagramm (Bitstamp). Quelle: Tradingview

Coinbase-IPO als Damoklesschwert

Dieser etwaige Durchbruch könnte in den kommenden Wochen allerdings noch einige Steine in den Weg gelegt bekommen, denn der angestrebte Börsengang von Coinbase, der größten amerikanischen Kryptobörse, am 14. April könnte für Verkaufsdruck sorgen.

Wie in dieser Woche am Börsengang von Deliveroo zu erkennen war, löst eine Notierung an der Börse oftmals zunächst Verkaufsdruck aus, was nun also auch Bitcoin drohen könnte, wenn eine der größten Kryptobörsen überhaupt diesen Schritt wagt.

„Es könnte im Zeitraum um den 14. April zu erhöhter Volatilität kommen, außerdem sollten wir von diesem Datum an genau auf den Auslauf der Bitcoin-Optionen zum Ende des Monats achten“, wie Filbfilb deshalb abschließend warnt.

Volumen der monatlichen Bitcoin-Optionskontrakte nach Ablaufdatum. Quelle: Bybt

Das Auslaufen von Terminkontrakten zum Ende eines Monats kann den Kurs mit einem Schlag nach oben katapultieren oder nach unten abstürzen. Zum Ende März erreichten die auslaufenden Bitcoin-Optionen einen neuen Rekordwert von 6 Mrd. US-Dollar, weshalb einige Experten ebenfalls vor einem plötzlichen Kurseinbruch warnten, der jedoch nicht kam.

„Der Rekordlauf ist noch lange nicht vorbei“, wie Krypto-Analyst Willy Woo mittelfristig ähnlich optimistisch ist.

Woo bezieht sich dabei auf die Daten des Krypto-Marktforschungsinstituts Glassnode, die darauf hinweisen, dass es vor einer etwaigen Deckenbildung noch viel Luft nach oben gibt.

Auch trotz dem drohenden Coinbase-Börsengang, das wie ein Damoklesschwert über der unmittelbaren Kursentwicklung zu hängen scheint, sieht Woo deshalb keine Gefahr, dass Bitcoin unter die 46.400 US-Dollar Marke abrutscht. So schreibt er:

„Nach meinem Berechnungsmodell geht es in diesem Zyklus nicht wieder unter die 46.400 US-Dollar.“



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