Bitcoin sinkt auf 44.000 US-Dollar, Großinvestoren nutzen Kaufgelegenheit

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Bitcoin (BTC) rutscht am 26. Februar weiter ab, obwohl sich Großinvestoren weiterhin in rauen Mengen einkaufen.

Tiefstände trotz positiver Signale

Wie die Daten von Cointelegraph Markets und TradingView zeigen, ist das BTC/USD-Währungspaar am heutigen Freitag bis auf ein zwischenzeitliches Tief von 44.150 US-Dollar abgerutscht, nachdem der Aufschwung vom Vortag über Nacht schon wieder versiegt ist.

Dabei gab es für den Krypto-Marktführer zuletzt gute Neuigkeiten, denn die Vermögensverwaltung Stone Ridge will den ersten auf Bitcoin basierenden Mutual Fund gründen. Zudem haben die Großinvestoren MicroStrategy und Square weitere massive Ankäufe getätigt. Doch scheinbar reichten diese nicht, um die abbauende Stimmung zu kippen, wodurch sich bis Redaktionsschluss ein Tagesverlust von knapp 10 % ergibt.

„Alle hoffen auf 42.000 US-Dollar, weshalb ich davon ausgehe, dass es entweder wieder nach oben geht oder bis auf 38.000 US-Dollar nach unten, denn die Menge kriegt in der Regel nicht, was sie will“, wie der Krypto-Trader die momentane Lage analysiert.

Der Cointelegraph Markets Analyst Michaël van de Poppe hatte zuvor ebenfalls prognostiziert, dass ein Abschwung bis auf 38.000 US-Dollar führen könnte, wo sich für Bitcoin allerdings ein starker Support befindet.

„Es sieht nicht danach aus, dass der Aufwärtstrend fortgeführt werden kann“, so der Experte am gestrigen Donnerstag. Und weiter:

„Ein Aufschwung bis auf 54.000 – 55.000 US-Dollar ist möglich, aber falls wir dort wieder ankommen, wäre ich vorsichtig. Sollten wir unter 47.000 US-Dollar abrutschen, dann visiere ich den Bereich zwischen 42.000 – 44.000 US-Dollar als nächsten Support an, darunter würde ich 37.000 – 38.5000 US-Dollar als etwaigen Tiefpunkt sehen.“

Bitcoin-Kursdiagramm. Quelle: Tradingview

Die großen Jungs kaufen

Dem Pessimismus zum Trotz zeigen neue Daten von Coinbase.Pro, dem Ableger der großen Krypto-Handelsplattform für professionelle Trader, dass zuletzt eine weitere große Tranche an Bitcoin von der Plattform in private Wallets geflossen ist. Dies ist in der Regel ein Anzeichen für Käufe durch institutionelle Investoren.

Der jüngste Abfluss von 12.100 BTC ist schon der zweite in dieser Woche. Kapitalabflüsse in dieser Größenordnung sind selbst für Großinvestoren eine Seltenheit, wie die Marktforscher von CryptoQuant bestätigen.

Coinbase Pro Kapitalabflüsse. Quelle: Lex Moskovski/ CryptoQuant

Der „Coinbase Aufschlag“, also die Kursdifferenz zwischen dem Bitcoin-Kurs und dem überhöhten Kurs auf Coinbase, kehrte sich dadurch kurzzeitig ins Negative um, was den deutliche Tragweite des Abverkaufs zeigt.

Coinbase-Aufschlag im Vergleich zum Bitcoin-Kurs. Quelle: CryptoQuant/ Tradingview

Wie Cointelegraph berichtet, kaufen „die großen Jungs“ zurzeit bevorzugt Abschwünge auf, was es umso unwahrscheinlicher macht, dass es noch weiter nach unten geht.

CryptoQuant Ki Young Ju interpretiert den aktuellen Abverkauf von der Coinbase.Pro dementsprechend als „stärkstes positives Signal“, dass er bisher gesehen hat.



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