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Bitcoin (BTC) liegt nun seit einem ganzen Jahr durchgehend über 10.000 US-Dollar. Immer mehr Leute aus der Branche erwarten unterdessen, dass Bitcoin bis Ende des Jahres auf über 100.000 US-Dollar steigt.
Während Hodler neue allzeit Hochs, warten können, feiert die Bitcoin-Kursentwicklung einen Jahrestag, den sie wohl noch sehr oft feiern wird.
BTC/USD: Ein Jahr im fünfstelligen Bereich
Am Donnerstag liegt das BTC/USD-Paar offiziell seit 364 Tagen im fünfstelligen Bereich.
Vor einem Jahr, nämlich am 9. September 2020, kletterte die größte Kryptowährung langsam in den fünfstelligen Bereich und fiel bisher nicht mehr darunter.
Einen Monat später lag sie lediglich 1.000 US-Dollar über dieser Marke, doch gegen Ende des vierten Quartals 2020 sah es schon ganz anders aus. Bitcoin lag da nämlich bereits schon bei 28.000 US-Dollar.
Es wird erwartet, dass eine solche Entwicklung auch dieses Jahr nochmals stattfindet. Wie Cointelegraph berichtete, soll Bitcoin bis zum 1. Januar 2022 „im schlimmsten Fall“ bei 135.000 US-Dollar liegen.
Selbst das traditionelle Finanzwesen macht immer optimistische Prognosen. Besonders erwähnenswert ist hier Standard Chartered, das eine zyklische Spitze von 100.000 US-Dollar für dieses Jahr prognostiziert hat.
Peak high predictions for this bull cycle:#Bitcoin to $275,000-350,000 #Ethereum to $7,500-12,500#Polkadot to $100-150#Chainlink to $100-150
-> #Cardano to $3-5#Zilliqa to $0.80-1.20#Ripple to $0.50-0.60Predictions from January, #Cardano will probably go to $10. https://t.co/NksnLIEQo4
— Michaël van de Poppe (@CryptoMichNL) September 12, 2021
Langfristig gehen die Prognosen sogar noch höher. Cathie Wood, die Gründerin und CEO von Ark Invest, glaubt, dass Bitcoin bis 2026 auf 500.000 US-Dollar steigen werde.
Hodler „unbeeindruckt“
Bei Redaktionsschluss pendelte das BTC/USD-Paar um 47.500 US-Dollar. Damit hat das Paar über Nacht ein Widerstand überwunden, den viele Leute für sehr solide hielten.
In diesem Zusammenhang: Bärischer Wimpel endgültig gescheitert? 5 Dinge, die man diese Woche bei Bitcoin beachten sollte
Seit der Entstehung von Bitcoin waren 99,9 Prozent aller Tage profitable Tage. Innerhalb der Kryptowährungsbranche gibt es nun fünf Monate nach seinem letzten Allzeithoch nur wenige pessimistische Meinungen.
„Trotz eines Einbruchs um 50 Prozent im Mai, einer starken Rallye von den Tiefs um 29.000 US-Dollar und einem weiteren starken Einbruch dieser Woche, scheinen die Hodler unbeeindruckt zu sein“, wie die Analysewebseite Glassnode in ihrem aktuellen wöchentlichen Newsletter zusammenfasste.
Wie Cointelegraph ebenfalls berichtete, halten Langzeit-Hodler nun einen so großen Anteil am BTC-Angebot, als je zuvor, seit der Hauptteil des Bullenmarktes im Oktober begann. Die Börsenreserven sind unterdessen auf ihrem niedrigsten Stand seit Februar 2018.
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