Bitcoin ist „zu wichtig, um ignoriert zu werden“

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Eine Marktkapitalisierung von 1 Bio. US-Dollar und das Potenzial auf weiteres Wachstum machen Bitcoin (BTC) „zu wichtig, um ignoriert zu werden“, wie die Analysten der Deutschen Bank feststellen.

Deutsche Bank Research, die wirtschaftswissenschaftliche Forschungsabteilung der Deutschen Bank, hat auf Englisch eine neue Studie veröffentlicht, in der sie die marktführende Kryptowährung gründlich unter die Lupe nimmt. Der entsprechende Bericht namens „The Future of Payments: Series 2 Part III. Bitcoins: Can the Tinkerbell Effect Become a Self-Fulfilling Prophecy?“ fragt dabei wortwörtlich danach, ob Bitcoin zur „selbsterfüllenden Prophezeiung“ wird.

In dem 18-seitigen Bericht beleuchtet Deutsche Bank Research zunächst die grundlegenden Charakteristika von Bitcoin, ehe die treibenden Kräfte hinter dem Anstieg bis auf 1 Bio. US-Dollar analysiert werden.

Dabei kommen die Ökonomen der Deutschen Bank zu dem Schluss, dass der Kurs der Kryptowährung „weiter steigen kann“, sofern Vermögensverwaltungen und Unternehmen weiter investieren. Dementsprechend weisen die Forscher darauf hin, dass Zentralbanken und Regierungen inzwischen „verstehen, dass Bitcoin und andere Kryptowährungen gekommen sind, um zu bleiben“. Eine ernsthafte Regulierung der Branche wäre demnach unvermeidbar.

Allerdings sehen die Analysten die Marktfähigkeit und Liquidität des Krypto-Marktführers als „weiterhin limitiert“ an. Daraus würde sich wiederum die Frage ableiten, ob die steigende Kursentwicklung ausreicht, damit Bitcoin zu einer legitimen Anlageklasse wird, oder ob die mangelnde Liquidität ein zu großes Hindernis ist.

Abschließend gehen die Finanzexperten deshalb davon aus, dass Bitcoin zumindest auf kurze Sicht „weiterhin sehr volatil sein wird“. In „zwei bis drei Jahren“ sehen sie die Kryptowährung dann am Scheideweg, an dem sich ein endgültiger Konsens herauskristallisiert, der die weitere Zukunft des alternativen Investitionsprodukts bestimmt.

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