„Bitcoin ist wie LeBron James“

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Im Interview mit dem deutschen Finanzexperten und Sachbuchautor Marc Friedrich machte MicroStrategy-Chef Michael Saylor mit Nachdruck darauf aufmerksam, dass die Kritik an Bitcoin (BTC), die noch in den Jahren 2015 und 2017 stichhaltig war, inzwischen nicht mehr zutreffend ist.

Bitcoin-Kursdiagramm (Coinbase). Quelle: TradingView.com

Wie LeBron James

Seit 2017 hat Bitcoin eine beachtliche Entwicklung hingelegt, was Infrastruktur, Fundamentaldaten und Adoption angeht. Zusätzlich, und wahrscheinlich gerade aus diesem Grund, haben in diesem Jahr immer mehr institutionelle Investoren in BTC als Wertaufbewahrungsmittel und Absicherungsmittel gegen Inflation investiert.

Während 2017 noch als große Kritikpunkte angeführt wurde, dass die Kryptowährung zu sehr schwanken würde und möglicherweise bis auf null fallen könnte, sieht Saylor die Entwicklung in den letzten drei Jahren als ausreichendes Gegenargument, das diese Kritik verpuffen lässt.

Dies versinnbildlicht der MicroStrategy-Chef anhand des erfolgreichen Basketballspielers LeBron James, der immer wieder als Thronfolger des legendären Michael Jordan gehandelt wird. Wie Saylor in seiner Analogie anführt, hätte selbst James trotz großem Talent erst einen Reifeprozess durchlaufen müssen, ehe sich der Erfolg einstellte:

„Ich finde es auch wichtig, auf die Sorgen und Bedenken derjenigen in der Krypto-Community einzugehen, die befürchten, dass Bitcoin zu riskant ist, zu volatil ist oder sogar auf null gehen könnte. Diese Leute leben noch in 2012, 2015 oder 2017. Ich entgegne ihnen mit diesem Beispiel: LeBron James hat im Alter von 9 bis 18 Jahren bereits Basketball gespielt, damals war er zwar sehr talentiert, aber sprunghaft und unbeständig. Als er dann erwachsen geworden ist, hat er im Alter von 18 bis 28 Jahren jeden seiner Gegner zerstört.“

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