Bitcoin ist bekannte Größe – Celsius-Chef sieht großen Unterschied zum Hype von 2017

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Zurzeit gibt es weniger Google-Suchen nach (BTC) als während des vorherigen Rekordlaufs aus dem Dezember 2017, was wohl als positives Signal zu interpretieren ist.

„2017 war vom Hype geprägt und durch viele neue Nutzer, die Torschlusspanik (FOMO) bekommen haben“, wie Celsius CEO Alex Mashinsky gegenüber Cointelegraph zurückblickt. „Dieses Mal ist es anders“, wie er dahingehend ergänzt. „Die Tatsache, dass niemand nach Bitcoin sucht, deutet darauf hin, dass jeder sie schon kennt und weiß, wie sie gekauft werden kann“, so die Schlussfolgerung des Krypto-Experten. Wobei er auf die jüngsten Daten von Google Trends verweist.

Im Krisenjahr 2020 konnte sich Bitcoin tatsächlich immer mehr im Mainstream etablieren, wodurch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gleichsam deutlich zugenommen hat. Nicht zuletzt der Einstieg von PayPal hat der Kryptobranche einen merkbaren Schub gegeben. Nachdem Bitcoin die letzten Jahre in einer breiten Preisspanne hin und her geschwungen ist, konnte in diesem Jahr mit Anfang der Coronakrise ein langfristiger Aufwärtstrend eingeläutet werden, wie Mashinsky erklärt. Eine These, die auch von Pierce Crosby, dem General Manager von TradingView, gestützt wird.

„Schon im Februar 2020 hatte ich von einem neuen Rekordhoch gesprochen“, wie sich Celsius-Chef Mashinsky erinnert. Die entsprechende Prognose hatte er im April im Interview mit dem Youtube-Kanal Ivan on Tech gemacht. Damals sagte er vorher, dass der Bitcoin-Kurs noch vor 2021 neue Rekordhöhen erreichen würde, was sich inzwischen bewahrheitet hat.

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