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In Zeiten der anhaltenden Krise glänzt Bitcoin durch seine relativ hohen Zugewinne gegenüber Gold zunehmend als alternatives Wertaufbewahrungsmittel.
Während Gold bei Redaktionsschluss auf einen Kursstand von 1.717 US-Dollar pro Unze kommt, was einem bisherigen Jahresgewinn von 12 % entspricht, konnte die marktführende Kryptowährung seit Anfang 2020 bereits 30 % Plus einfahren, was sich zuletzt in einem Kurs von 9.290 US-Dollar niederschlägt. Damit steht Bitcoin mehr als doppelt so gut da wie das Edelmetall.
Bitcoin ist Gewinner der Krise
Das Coronavirus und die diesbezüglich ergriffenen Vorsichtsmaßnahmen hatten auch die Kryptomärkte in den Abgrund gestürzt, wodurch Bitcoin am 13. März auf ein bisheriges Jahrestief abgerutscht war. Die Aktienmärkte wurden etwas später ähnlich heftig getroffen, konnten sich allerdings nicht wieder so gut aufrappeln wie die Kryptowährung.
Dementsprechend wird mittlerweile auch der Mainstream immer mehr auf Bitcoin aufmerksam. So sprach sich der einflussreiche Fondsmanager Paul Tudor Jones zuletzt für Investitionen in den Marktführer aus, was innerhalb und außerhalb der Kryptobranche hohe Wellen geschlagen hat.
Der Morgan Creek Digital Mitgründer Anthony Pompliano hat am 13. Mai ebenfalls die bisherigen Zugewinne von Bitcoin gegenüber Gold positiv hervorgehoben.
„Ich werde nicht darauf warten, bis die Massenmedien endlich Artikel schreiben wie ‚Bitcoin stellt sich in der Krise als bestes Wertaufbewahrungsmittel heraus‘“, wie Pompliano in diesem Zusammenhang schreibt. Und weiter: „Aber selbst ihr Schweigen ändert nichts an der Wahrheit.“ Pompliano ist dafür bekannt, die Vorzüge von Bitcoin als unabhängige Absicherung für Anleger zu betonen.
Bitcoin mit deutlich mehr Zugewinn
Aus der Betrachtung des laufenden Jahres können noch weitere Rückschlüsse beim Vergleich von Bitcoin und Gold gezogen werden. Schaut man auf die jeweiligen absoluten Jahrestiefs bzw. Jahreshochs, dann verzeichnet Bitcoin einen insgesamten Zuwachs von satten 163 %, denn zwischenzeitlich war die Kryptowährung bis auf 3.830 US-Dollar abgefallen, wohingegen der Höchstwert bei 10.080 US-Dollar lag. Im selben Zeitraum hat Gold ein Tief von 1.450 US-Dollar verzeichnet, wobei das entsprechende Hoch lediglich 1.748 US-Dollar ausgemacht hat. Der Zugewinn des Edelmetalls war mit 20 % also vergleichbar gering.
Cointelegraph hat Anthony Pompliano um weitere Stellungnahme gebeten, bisher jedoch noch keine Rückmeldung erhalten.
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