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Bitcoin (BTC) befindet sich mit größerer Wahrscheinlichkeit näher an einem Beginn eines Bullenmarktes wie seit langer Zeit nicht mehr, wie neue Daten für Anleger nahe legen.
Die Daten von Phillip Swift, dem Erfinder der Überwachungsressource Look Into Bitcoin, zeigen, dass 60% des Bitcoin-Angebots seit über einem Jahr nicht mehr aus ihren Wallets entfernt wurden.
Analysten sehen „signifikantes Hodling“
Das letzte Mal, dass ein so großer Teil des Angebots so lange stationär blieb, war 2016 – kurz vor dem Start des Bullenlaufs, der BTC/USD auf 20.000 US-Dollar brachte.
Betrachtet man das beigefügte Diagramm von Swift, so besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Menge des ruhenden Angebots und der anschließenden Aufwärtsbewegung des Kurses.
Swift selbst kommentierte auf Twitter:
60% aller Bitcoins haben sich seit mindestens 1 Jahr nicht mehr in der Blockchain bewegt. Dies ist ein Hinweis auf ein signifikantes Hodl’ing. Das letzte Mal geschah dies Anfang 2016, zu Beginn des Bullenlaufs.
Bitcoin Hodl Wellen Diagramm. Quelle: Look into Bitcoin
Geht der Hodler „Wahnsinn“ weiter?
Die Grafik zeigt Muster der Bitcoin-Versorgungsbewegung, die als „Hodl-Wellen“ bezeichnet werden. Die 60%-Marke deutet darauf hin, dass Bitcoin für langfristige Anleger am vorteilhaftesten Punkt in seiner aktuellen „Welle“ ist.
Wie Cointelegraph im März berichtete, haben ähnliche Daten von Unchained Capital zuvor ergeben, dass diejenigen, die BTC während des Crashs 2018 auf 3.100 US-Dollar gekauft haben, auch an ihrer Investition festhalten.
Die Zahl von rund 60% hält diesen Zyklus inzwischen fast sechs Monate lang an, ohne dass sich das Verhalten seit Dezember 2019 wesentlich geändert hat. Zu dieser Zeit beschrieb ein beliebter Twitter-Kommentator ihre Handlungen als „verrückt“.
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