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Bis Ende 2021 kann Bitcoin (BTC) womöglich noch bis auf astronomische 450.000 US-Dollar klettern, wobei ein Kurswert von 135.000 US-Dollar das „Worst-Case-Szenario“ wäre.
Diese gewagte Prognose gibt zumindest der populäre Krypto-Analyst PlanB ab, der seinen Optimismus am heutigen 20. Juni erneut unterstreichen hat.
Neues Rekordhoch im Oktober?
Der Erfinder des viel zitierten Stock-To-Flow (S2F) Prognosemodells ist mit seiner anhaltenden Zuversicht der Fels in der Brandung der schlechten Stimmungslage um Bitcoin in den letzten Wochen.
Obwohl BTC/USD zuletzt mehrfach auf die Tiefs der vergangenen Monate abgerutscht ist, hält der Experte, in Anbetracht seiner Berechnungsmodelle, weiterhin an den scheinbar waghalsigen Kurszielen für die mittelfristige Entwicklung von Bitcoin fest.
Ausgehend vom „Worst-Case-Szenario“ müsste es die marktführende Kryptowährung im August mindestens auf 47.000 US-Dollar schaffen, woraufhin im September etwas schwächere 43.000 US-Dollar vorausgesagt werden. Im Oktober geht es dann wieder deutlich nach oben, hier würde ein Mindestwert von 63.000 US-Dollar auf dem Tableau stehen, was schon wieder sehr nahe an dem jüngst erzielten neuen Rekordhoch liegt.
Danach müsste es dann so richtig losgehen, denn für November werden „Minimum“ 98.000 US-Dollar ausgerufen, während bis Ende Dezember im „schlimmsten“ Fall 135.000 US-Dollar geschafft sein sollen.
Demnach bräuchte es also noch vier Monate, ehe Bitcoin sich wieder dem aktuellen Rekordhoch nähert. Selbst die „pessimistische“ Vorhersage von PlanB ist nichtsdestotrotz noch um Längen optimistischer als die Prognosen vieler seiner Kollegen.
Darunter auch Josh Rager, der in dieser Woche vermutet hatte, dass die 64.500 US-Dollar Marke womöglich der Hochpunkt des aktuellen Zyklus ist. Eine These, der PlanB schon mehrfach ausdrücklich widersprochen hat.
„Wartet mal ab, bis ihr mein Worst-Case-Szenario und mein Best-Case-Szenario seht! Kleiner Tipp: Der Best-Case für Dezember sind 450.000 US-Dollar“, so der Krypto-Experte in seinen jüngsten Tweets.
Kiyosaki hofft auf Kaufgelegenheit
Auf kurze Sicht ist die Lage für Bitcoin zunächst allerdings weniger rosig.
So wurde am heutigen Sonntag ein zwischenzeitliches Tief von 33.337 US-Dollar verzeichnet, was einem Tagesverlust von knapp 5 % entspricht. Damit sind die Gewinne der Woche nahezu wieder vollständig verpufft.
Dabei könnte die gesamtwirtschaftliche Situation in den nächsten Tagen sogar noch weiter nach unten ziehen. Dies meint zumindest der Finanzexperte und Buchautor Robert Kiyosaki.
„Die größte Spekulationsblase in der Geschichte wird immer größer“, wie er angesichts der momentanen Entwicklung der Weltwirtschaft feststellt.
„Der größte Crash in der Weltgeschichte steht kurz bevor. Ich kaufe erst mal Gold und Silber, und warte, bis Bitcoin auf 24.000 US-Dollar fällt. Ein Crash ist die beste Gelegenheit, um reich zu werden. Passt auf euch auf!“
Womöglich gerät also auch der Kryptomarkt in den makroökonomischen Abwärtsstrudel, wie es bereits beim Crash zum Beginn der Coronakrise der Fall war, als es für Bitcoin und alle anderen Kryptowährungen im März 2020 schlagartig in den Keller ging.
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