„Besser als Gold“ – Ehemaliger Kommunikationschef von Trump lobt Bitcoin

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Bitcoin (BTC) ist „besser als Gold“. Diese Erkenntnis verbreitet nun auch Anthony Scaramucci, der ehemalige Kommunikationsdirektor der Regierung von Donald Trump.

Scaramucci, der nur weniger als 14 Tage im Amt war, ist inzwischen wieder als Geschäftsführer des Hedgefonds SkyBridge Capital tätig. In dieser Funktion äußerte er sich am 18. März in einer Finanzsendung des amerikanischen Fernsehsenders CNBC zu Bitcoin und war voll des Lobes für die marktführende Kryptowährung.

Scaramucci sieht Bitcoin im Vorteil

Der momentane Rekordlauf von Bitcoin wirft immer mehr die Frage auf, ob die massiven Zugewinne auf Kosten von Gold kommen, denn das Edelmetall konnte bisher noch nicht von der expansiven Geldpolitik in der Coronakrise profitieren, obwohl das älteste Absicherungsmittel der Welt eigentlich prädestiniert dafür ist.

Im Vergleich der beiden Wertaufbewahrungsmittel sprach sich Scaramucci deshalb klar für Bitcoin aus. Selbst wenn Gold die letzten 4.000 Jahre das Absicherungsmittel der Wahl war, würde auch diese Vorherrschaft irgendwann zu Ende gehen, so seine Argumentation.

„Die Welt dreht sich weiter. Das ist Fakt. Die Welt verändert sich“, wie er dahingehend gegenüber dem Moderator Joe Kernen feststellt.

Vergleich einer Investition von 1 US-Dollar in Gold und Bitcoin. Quelle: Woobull

Damit erteilt er alteingesessenen Gold-Fürsprechern wie Peter Schiff, die weiterhin hoffen, dass Bitcoin im Vergleich den Kürzeren ziehen wird, eine klare Abfuhr.

In diesem Zusammenhang betont Scaramucci, dass sich Bitcoin aus technologischen Gründen auch besser als Geld eignet als das Edelmetall. Damit stützt er ein Argument, dass die Krypto-Community schon seit Begründung der Kryptowährung vorbringt:

„Wenn man sie genau studiert, dann ist sie [Bitcoin] besser als Gold. Sie kann leichter verwahrt werden, sie kann viel schneller bewegt werden, und ihr Wert nimmt durch den Netzwerkeffekt stetig zu.“

Kursdiagramm für Gold/Bitcoin. Quelle: Tradingview

Dementsprechend rät er Anlegern unter Vorbehalt zur Investition in Bitcoin: „Seien Sie vorsichtig! Sie müssen nicht viel Bitcoin besitzen, ein wenig reicht schon.“

Der Hedgefonds-Manager schätzt, dass es derzeit knapp 125 Mio. Bitcoin-Nutzer gibt, wobei er davon ausgeht, dass sich diese Zahl bis 2025 auf 1 Mrd. Nutzer steigert.

„Das einzig wahre Narrativ“

SkyBridge war im Dezember 2020 in die Schlagzeilen geraten, als der Hedgefonds einen Bitcoin-Investmentfonds gründete. Zu dieser Zeit befand sich die marktführende Kryptowährung gerade im Aufschwung in Richtung 30.000 US-Dollar.

Seitdem hat sich dieser Trend nur noch beschleunigt, was die Begeisterung des ehemaligen Politikers vielleicht erklärt. Auch die Morgan Stanley kann sich der Überzeugungskraft von Bitcoin wohl nicht mehr entziehen, denn die amerikanische Großbank hat in dieser Woche angekündigt, die Kryptowährung über entsprechende Investmentfonds für wohlhabende Kunden zugänglich zu machen.

Wie Cointelegraph berichtete, ist Robby Gutmann, CEO des Fondsanbieters NYDIG, zuversichtlich, dass diese Woche erst der Anfang einer ganzen Reihe von Meldungen über die Adoption von einflussreichen Finanzinstituten ist.

„Die großen Investoren werden von den Medien ab sofort unaufhörlich mit dem einzig wahren Narrativ berieselt, dass Bitcoin besser ist als Gold“, wie auch Anthony Pompliano, Mitgründer der Krypto-Vermögensverwaltung Morgan Creek Digital, die Einschätzung von Scaramucci bekräftigt.



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