Australischer Pferderennstall steht in Verbindung mit Krypto-Betrugsprojekt OneCoin

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Der australische Verband für Pferderennen untersucht eine Organisation, die Rennpferde züchtet und in Verbindung mit dem berüchtigten Krypto-Betrugsprojekt OneCoin stehen soll.

Laut australischen Medien hat der Verband Racing NSW bestätigt, dass bereits eine Untersuchung gegen den Rennstall namens Phoenix Thoroughbreds eingeleitet wurde. Racing Victoria, ein anderer Rennstall, arbeitet in diesem Fall mit dem Verband zusammen.

Die Vorwürfe gegen Phoenix Thoroughbreds kamen auf, nachdem aus einer Zeugenaussage im Prozess um das Krypto-Betrugsprojekt hervorgegangen ist, dass Amer Abdulaziz Salman, der Betreiber des Pferderennstalls, selbst in OneCoin involviert war und im Zuge dessen 161 Mio. US-Dollar gestohlen haben soll.

Ein Sprecher der Phoenix Thoroughbreds gibt gegenüber dem Sydney Morning Herald an, dass sich der Rennstall in keinster Weise rechtswidrig verhalten hätte und deshalb vollumfänglich mit Verband und Behörden kooperieren will. Der Sprecher ergänzte, dass auch der Betreiber „jederzeit rechtmäßig gehandelt hat und jegliche Vorwürfe abstreitet“.

Das erfolgreiche Krypto-Projekt OneCoin stellte sich später als betrügerisches Schneeballsystem heraus, das insgesamt 4 Mrd. US-Dollar mit seiner Masche einnehmen konnte. Konstantin Ignatov, der Bruder der OneCoin-Drahtzieherin Ruja Ignatova, hatte jüngst gegen seine Schwester ausgesagt. Ignatov hat im Rahmen seiner Aussagen auch angegeben, dass Abdulaziz Salman an der Geldwäsche für OneCoin beteiligt war. Vergangenen Monat wurden in Mexiko zwei ehemalige Mitarbeiter des Projekts tot aufgefunden.

Wie die Medien zudem berichten, wurde der Rennstall Phoenix Thoroughbreds wegen der Vorwürfe in Frankreich bereits von der Teilnahme an zukünftigen Rennwettbewerben ausgeschlossen.

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