[ad_1]
Die Kryptobörse Crypto.com hat für ihre Nutzer in Australien einen kostenlosen Service zur steuerlichen Meldung von Krypto-Vermögen eingerichtet.
Wie es in der Mitteilung von Crypto.com heißt, wurde der bestehende Steuererklärungsservice für kanadische und amerikanische Kunden nun auch auf Australien ausgeweitet. Zu diesem Zweck hat die Kryptobörse mit australischen Steuerberatern zusammengearbeitet, um sicherzustellen, dass der Dienst dem geltenden Recht des Landes entspricht.
Über den Service können die Nutzer von Crypto.com ihre Krypto-Transaktionen direkt in eine dritte Plattform wie TokenTax übertragen, die dann wiederum die Steuererklärung beim jeweiligen Finanzamt in den USA, Kanada oder Australien einreicht. Die Handelsplattform betont, dass dieser Dienst völlig kostenlos ist, egal ob die Nutzer Gewinne oder Verluste mit ihrem Krypto-Handel gemacht haben.
Wenn Krypto-Anleger über den Dienst jedoch ihre gesamte Krypto-Steuererklärung machen wollen, müssen sie jeweils bei den unterstützten Kryptobörsen angemeldet sein. Crypto.com bietet auch den Nutzern von Kraken, Binance, Binance.US, BitBuy und weiteren an, auf den Service zuzugreifen.
In den USA und Australien werden Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen als Kapitalertrag bewertet, und demnach versteuert. Allerdings werden in Australien Zahlungen mit Kryptowährungen für Güter und Dienstleistungen bis zu einem Wert von 10.000 AUD (7.340 US-Dollar) nicht versteuert.
Das australische Finanzamt hatte Krypto-Anleger im Mai dazu aufgefordert, alle Gewinne aus dem Krypto-Handel ordnungsgemäß anzugeben. Die Behörde schätzt, dass ca. 600.000 Australier, die in Kryptowährungen investiert haben, sich zurückmelden werden. 400.000 weitere Krypto-Nutzer sollen nochmal gesondert aufgefordert werden, ihre Erträge zu berichten.
[ad_2]
Dieser Beitrag ist ein öffentlicher RSS Feed. Sie finden den Original Post unter folgender Quelle (Website) .
Internet Business ist ein RSS-Nachrichtendienst und distanziert sich vor Falschmeldungen oder Irreführung. Unser Nachrichtenportal soll lediglich zum Informationsaustausch genutzt werden.