Ah-oh! – Teletubbies steigen in Kryptomarkt ein

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Die Teletubbies sind scheinbar die nächsten namhaften Promis, die Gefallen an Bitcoin gefunden haben. Ist dies ein weiterer Beleg dafür, dass sich Kryptowährungen mittlerweile im Mainstream etabliert haben, oder handelt es sich dabei nur um einen verfrühten Aprilscherz?

Am gestrigen Mittwoch hat die Marketingabteilung der britischen Kindersendung jedenfalls einen entsprechenden Tweet abgesetzt, der das Hashtag #Bitcoin enthält. Zudem wird darin die Frage aufgeworfen, was die Teletubbies vor ihren Zuschauern verstecken. Dies bezieht sich wiederum auf das angehängte Bild, auf dem eine bunte, kreisrunde Form abgebildet ist, auf der ein großes Fragezeichen prangt.

Darüber hinaus sind die beiden Charaktere Tinky Winky und Po mit leuchtend roten Augen versehen, was in der Krypto-Community oftmals als Stilmittel genutzt wird, um eine besonders starke Überzeugung von Bitcoin zu symbolisieren. Allerdings ist fraglich, ob die junge Zielgruppe der Kindersendung für diesen Sinnzusammenhang empfänglich ist.

Obwohl es inzwischen auch schon sehr, sehr junge Krypto-Fürsprecher gibt, dürfte den meisten Kindern ein etwaiger Aprilscherz verborgen bleiben. Die Krypto-Nutzer haben jedoch bereits Spaß an dem Tweet, und stellen Überlegungen zu einem Markteintritt der Teletubbies an. So dichtet zum Beispiel ein Nutzer die Namen der Protagonisten um:

Bleibt zu hoffen, dass der Ausflug der beliebten Serienfiguren nicht entsprechend verläuft, denn nachdem Tinky-Winky über den Stablecoin Tether den ursprünglichen Ankauf von Kryptowährungen organisiert, würde Dipsy in Hoffnung auf Zugewinne den Abschwung (Engl.: Dip) kaufen, was jedoch nur so Laa-Laa funktioniert, woraufhin die Viererbande „Po(or)“, also arm, zurückbleibt.

Der auf den 31. März datierte Tweet der Teletubbies ist dabei nicht nur pünktlich für einen Aprilscherz, sondern erinnert auch an das Jubiläum der Kindersendung, die gestern ihr 24-jähriges Jubiläum gefeiert hat. Ob Scherz oder nicht, dass die grundlegende Wirkungsweise von Kryptowährungen im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht zu verstehen ist, hat auf Twitter zuletzt ein Mädchen bewiesen, dass die Verknappung von Bitcoin (BTC) erklärt. Auch die Kleinsten können sich also für Krypto begeistern, weshalb Tesla-Chef Elon Musk schon mal vorsorgt und seinen 10 Monate alten Sohn zum jüngsten Anleger von Dogecoin (DOGE) macht.

„Wenn die Teletubbies unseren Kindern jetzt Bitcoin beibringen, dann sind die Banken richtig in den Hintern gekniffen“, wie ein Krypto-Nutzer angesichts des Tubbie-Tweets resümiert.

Sollte die Kindersendung also tatsächlich schon die übernächste Generation der Krypto-Anleger inspirieren, heißt es für das traditionelle Finanzsystem womöglich endgültig „Zeit für Tubby-Winke-Winke“.

 

 



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