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Im Laufe der Jahre hat sich die Funktion von Bitcoin (BTC) ständig gewandelt, wobei der Kryptowährungen derzeit eine Rolle als Wertaufbewahrungsmittel im Sinne von Gold zugeschrieben wird. Abra Geschäftsführer Bill Barhydt gibt dieser These nun neue Nahrung.
„Inzwischen ist Bitcoin am ehesten ein Wertaufbewahrungsmittel, das immer weniger Korrelation zu traditionellen Finanzprodukten aufweist“, so Barhydt in diesem Zusammenhang gegenüber Cointelegraph.
Bitcoin im Wandel
Seit der Markteinführung im Jahr 2009 hat der Kurswert der Kryptowährung eine rasante Entwicklung gemacht. Angefangen bei weniger als 1 US-Dollar wurde im Jahr 2017 zwischenzeitlich gar ein Rekordhoch von fast 20.000 US-Dollar eingefahren. Gleichsam hat auch die Funktionsweise von Bitcoin eine Evolution durchlaufen, wie der Krypto-Experte PlanB im Podcast von Peter McCormack feststellte.
Als der Kurs noch bei 1 US-Dollar lag wurde Bitcoin vornehmlich als Währung gesehen. Durch den heftigen Wertzuwachs in den Folgejahren wurde die Kryptowährung dann zunächst zum Spekulationsobjet, woraufhin sich anschließend die Funktion als mögliches Wertaufbewahrungsmittel herauskristallisierte. In diesem Zusammenhang wird Bitcoin oftmals als digitales Gold bezeichnet.
„Die Bezeichnung digitales Gold ist bisher der beste Vergleich für Bitcoin“, wie Barhydt diese Lesart unterstreicht.
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