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Stani Kulechov, der Gründer und Geschäftsführer des Krypto-Projekts Aave, will Tesla dabei helfen, in den Hype um Dezentralisierte Finanzdienstleistungen (DeFi) einzusteigen.
Kulechov richtete sich deshalb in einem entsprechenden Tweet direkt an den prominenten Tesla-Geschäftsführer Elon Musk. In seiner Nachricht bot er an, Tesla-Fahrzeuge zu „tokenisieren“, also in digitaler Form auf seiner Blockchain zu verbriefen. Die daraus entstehenden Krypto-Tokens würden dann in Form der firmeneigenen Kryptowährung Aave (LEND) vorliegen und könnten als Pfand genutzt werden, um andere Kryptowährungen wie den US-Dollar Coin (USDC) zu leihen.
Bei Redaktionsschluss hat Musk, der sich schon des Öfteren zu Kryptowährungen geäußert hat, noch nicht auf den Tweet von Kuchelov geantwortet.
Das Krypto-Projekt Aave ermöglicht Kreditaufnahme ohne die Hinterlegung eines Pfands, wobei die Vermögenswerte der Nutzer durch die Tokenisierung nur anteilig eingebracht werden. Wie der Geschäftsführer meint, kann das eigene Projekt dabei helfen, Dezentralisierte Finanzdienstleistungen im Mainstream zu etablieren, da die Aufnahme von Krediten durch Aave deutlich vereinfacht wird. Kulechov möchte erreichen, dass die DeFi zunehmend ins Licht der Öffentlichkeit geraten, wobei er in dem Sektor eher eine komplementäre Ergänzung zum bestehenden Finanzsystem sieht als einen Konkurrenten.
Es wäre wenig verwunderlich, wenn Tesla irgendwann auf den DeFi-Zug aufspringt, denn das Unternehmen ist für seinen Innovationsdrang bekannt. Auch die Anleger scheinen dies zu würdigen, denn laut TradingView sind Tesla und Bitcoin in diesem Jahr die stärksten und beliebtesten Finanzprodukte überhaupt.
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