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Um den mittelfristigen Aufwärtstrend aufrechtzuerhalten, muss Bitcoin (BTC) zwei entscheidende Gleitende Mittel (MAs) verteidigen, allerdings sieht es momentan nicht danach aus, dass diese Mission für den Marktführer erfolgreich verläuft.
So warnt die Handelsplattform Decentrader in ihrem jüngsten Marktupdate, dass die Bullen in den höheren Regionen aktuell nicht mehr dieselbe Durchschlagskraft haben wie noch vor ein paar Tagen.
Doch kein ‚Goldenes Kreuz‘?
Dementsprechend ging es für Bitcoin zum Wochenende weiter nach unten, wodurch der Kurs zurzeit bei knapp 45.700 US-Dollar liegt. Damit wird das wichtige 200-Tage MA bei 45.900 US-Dollar jedoch noch unterboten, und auch der Vorsprung auf das 50-Tage MA bei 45.200 US-Dollar ist denkbar knapp.
Decentrader-Experte Filbfilb ist der Meinung, dass es einen deutlichen Sprung über beide Gleitenden Mittel braucht, um den generellen Aufwärtstrend der letzten Wochen und Monate beizubehalten.
„Damit Bitcoin weiter im Aufwind bleibt, müssen diese Gleitenden Mittel übersprungen und erfolgreich verteidigt werden. Genau wie im Wochendiagramm gilt, dass ein Abschwung unter das 50-Tage MA nicht gut wäre, besonders wenn auch das 20-Wochen MA (gelbe Linie bei knapp 42.000 US-Dollar) unterboten wird“, wie der Analyst urteilt.
Dabei waren das 50-Tage MA und das 200-Tage MA eigentlich im Begriff, ein „Goldenes Kreuz“ auszubilden, was in der Regel als sehr gutes Zeichen interpretiert wird. Der plötzliche Crash zum Beginn der Woche machte jedoch einen wortwörtlichen Strich durch diese Rechnung.
„Der Crash kam kurz vor dem ‚Goldenen Kreuz‘, bei der das 50-Tage MA das 200-Tage MA überschneidet“, wie Filbfilb erklärt. Dahingehend führt er aus:
„Dies ist für den Kryptomarkt, ganz besonders bei Bitcoin, meist ein sehr gutes Zeichen, weshalb es bei ‚Goldenen Kreuzen“ oftmals zu Abverkäufen kommt und bei ‚Todeskreuzen‘ wiederum zu Ankäufen. Der jüngste Absturz kam also eigentlich wenig überraschend.“
Ein weiterer Grund für Optimismus ist, dass sich das 61,8%-Retracement-Level vom Rekordhoch bei 64.500 US-Dollar bei knapp 38.000 US-Dollar befindet. Diese Marke ist also wahrscheinlich eine solide Stütze, die selbst einen heftigeren Abschwung abfangen sollte.
Wird der Oktober wieder besser?
Wie Cointeelegraph berichtet, bleiben die Krypto-Experten trotz der momentanen Schwächephase auf lange Sicht zuversichtlich.
Denn während der September traditionell als schwacher Monat für Bitcoin gilt, stehen für den nächsten Monat deutlich bessere Karten in Aussicht.
„Wir gehen davon aus, dass die 60.000 US-Dollar Marke am Anfang des vierten Quartals wieder erreicht werden kann, woraufhin ein weiterer Abschwung folgt und zum Ende des Jahres ein neuer Rekordlauf ansteht“, wie Filbfilb resümiert.
Dieser neue Rekordlauf könnte sogar bis auf 100.000 US-Dollar führen, wenn man dem viel zitierten Stock-To-Flow (S2F) Prognosemodell Glauben schenkt.
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