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Die US-Wertpapieraufsicht SEC warnt erneut vor Anlegerbetrug im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten Kryptowährungen.
In dieser Mitteilung, die von der SEC-Abteilung für Anlegeraufklärung herausgegeben wurde, wird betont, dass Privatanleger aufgrund von Betrügereien bereits „heftige Verluste“ erlitten haben.
Die SEC führte die wachsende Anzahl an Betrügereien und Hackerangriffen auf die „steigende Beliebtheit“ von Initial Coin Offerings, darunter auch Kryptowährungen, zurück.
Die SEC erklärte auch, dass der Kursanstieg bestimmter digitaler Vermögenswerte in großem Maße dazu beigetragen habe, dass Betrüger arglose Anleger ins Visier nehmen:
„Anleger sind möglicherweise weniger skeptisch bei Anlagemöglichkeiten, bei denen es um etwas Neues oder ‚ sehr modernes‘ geht. Oder sie haben möglicherweise Angst, etwas zu verpassen (FOMO).“
Die Angst unter Anlegern, etwas zu verpassen, ist auf die positive Entwicklung mehrere Token und NFT-Projekte zurückzuführen. Bei der Warnung wird hervorgehoben, dass einer der Hauptgründe für diese FOMO unter Investoren der Gedanke sei, „sie werden eine Möglichkeit verpassen, sehr reich zu werden“.
Damit Investoren nicht in eine solche Situation geraten, empfiehlt die SEC Anlegern in digitale Vermögenswerte, die Risiken zu verstehen und zu bewerten. Außerdem sollen diese nach Warnsignalen für einen möglichen Betrug Ausschau halten. Solche Warnsignale sind etwa Versprechen von hohen Anlagerenditen, unklare oder keine Lizenz und Registrierung und angebliche Bewerbung durch Prominente.
Die SEC betonte den BitConnect-Betrug, bei dem Privatinvestoren 2 Milliarden US-Dollar verloren haben. „Die Plattform hat mutmaßlich Auszahlungen mit Geld von neuen Anlegern finanziert und mit den Bitcoin der Anleger nicht so gehandelt, wie es versprochen hat. Das führte zum Zusammenbruch der Plattform sowie zu massiven Verlusten für Anleger“, wie es in der Warnung heißt.
In diesem Zusammenhang: SEC-Vorsitzender: Krypto muss reguliert werden
Am 1. September hat Gary Gensler, der Vorsitzende der SEC, nochmals bekräftigt, dass ein regulatorisches Rahmenwerk nötig sei und ein solches dazu beitragen könnte, dass Krypto-Anleger vor Betrügereien und ähnlichen Risiken geschützt werden.
Gensler sagte, dass die Relevanz von Kryptowährungen in den nächsten 5-10 Jahren sehr stark davon abhänge, ob es eine Regulierung gibt. Außerdem sagte er, „im Finanzwesen geht es letztendlich um Vertrauen“.
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