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Krypto-Vermögenswerte können ohne eine staatliche Regulierung nicht lange überleben, denn bisschen im Finanzwesen geht es um Vertrauen“, wie der Vorsitzende der US-Wertpapieraufsicht SEC Gary Gensler warnt.
Im Gespräch mit der Financial Times betonte Gensler, dass ein regulatorisches Rahmenwerk für Krypto-Plattformen nötig sei. Das diene ihrem eigenen Überleben. Er erklärte, dass Krypto-Vermögenswerte genauso reguliert werden sollten, um Anleger zu schützen und illegale Finanzaktivitäten zu bekämpfen.
Er sagte, die globale Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen sei bereits auf über 2 Billionen US-Dollar gestiegen. „Wenn Krypto in fünf oder zehn Jahren seine Relevanz behalten will, muss das unter staatlicher Aufsicht geschehen“, wie er weiter erklärte. Dazu hieß es:
„Die Vergangenheit zeigt, dass so etwas ohne staatliche Aussicht nicht lange überlebt. Im Finanzwesen geht es letztendlich um Vertrauen.“
Er betonte auch erneut, dass Krypto-Handelsplattformen sich bei der SEC registrieren sollten. Er meinte auch, es gebe „viele Plattformen, die heute in Betrieb sind und mit der Behörde lieber zusammenarbeiten sollten. Jedoch bitten sie lieber um Vergebung, als um Erlaubnis zu fragen“.
In diesem Zusammenhang: SEC-Chef: DeFi-Plattformen sind ’sehr zentralisiert‘ und werden sich registrieren müssen
Gensler meinte, dass der Mangel an traditionellen Brokern Krypto und DeFi-Plattformen zu einer Herausforderung für Regulierungsbehörden mache, weil es unklar sei, für wen das Gesetz im DeFi-Ökosystem gilt. DeFi sei ihm zufolge eine Variation einer Peer-to-Peer-Kreditfirma und diese Plattformen seien „schon ziemlich zentralisiert“mit ihren Governance-Mechanismen, Gebührenmodellen und Anreizen:
„Es wäre falsch zu sagen, sie wären nur eine Software, die man ins Web stellt. Aber sie sind nicht so zentralisiert, wie die New Yorker Börse. Das ist eine interessante Sache, die dazwischen liegt.“
Seit er im April ernannt wurde, hat der neue SEC-Vorsitzende immer wieder eine robuste Regulierung für das Krypto-Ökosystem gefordert. Andererseits glauben einige Führungsfiguren aus dem Kryptobereich, dass eine strengere Regulierung nicht unbedingt vor Betrug schütze.
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