Bitcoin-Reserven auf Coinbase auf niedrigstem Niveau seit Dezember 2017

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Bitcoin (BTC) ging am Mittwoch wieder auf seine wöchentlichen Tiefs zurück. Der neue Monat beginnt somit eher mager als mit einem Knall.

BTC/USD 1-Stunden-Kerzenchart (Bitstamp). Quelle: TradingView

Bitcoin erreicht „Kursstabilität“

Aus Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView geht hervor, dass das BTC/USD-Paar auf Bitstamp auf ein Tief von 46.530 US-Dollar gefallen ist. Das ist das niedrigste Niveau seit Freitag.

50.000 US-Dollar sind noch weit entfernt und die Kursentwicklung widerspricht weiterhin „deutlich“ den starken On-Chain-Indikatoren und Fundamentaldaten.

Der Analyst Willy Woo hat etwas ähnliches für diese Woche kommentiert. Er glaubt, dass die Unterstützung bei Bitcoin wohl halten werde. Über 1,65 Millionen BTC wurden zwischen 45.000 und 50.000 US-Dollar gekauft.

„Bitcoin nähert sich erneut eine Region mit einer bemerkenswerten Kursstabilität“, wie er am Mittwoch auf Twitter erklärte.

„Die kurzfristigen, technischen Daten sind schwach. Die On-Chain-Daten zeigen hingegen an, dass die Anleger derzeit akkumulieren. Das deutet alles auf einen Volatilitäts-Squeeze hin. Schaffen wir es über die 50.000 US-Dollar, wird es schnell auf 60.000 US-Dollar gehen.“

Man erwartet, dass der Bereich um 51.000 US-Dollar, der diese Woche als „letzte Hürde“ fungiert, mittelfristig überwunden wird. Aber niemand weiß genau, wann das sein wird.

Die Investoren sind auf den Fall bereit, wie die Reserven auf der großen Börse Coinbase zeigen. Diese befinden sich auf ihrem niedrigsten Niveau seit Dezember 2017, nämlich bei 700.000 BTC, und fast 20 Milliarden US-Dollar in Stablecoin liegen auf zentralisierten Handelsplattformen bereit.

„Nach einer Periode moderater BTC-Zuflüsse nach der Verkaufswelle im Mai, hat Coinbase starke Coin-Abflüsse verzeichnet“ so die On-Chain-Analysefirma Glassnode über die Daten

Coinbase BTC-Bilanz, kommentierter Chart. Quelle: Glassnode/ Twitter

Ether führt Altcoin-Anstieg an

Der Cointelegraph-Mitarbeiter Michaël van de Poppe glaubt hingegen, dass das für eine Bitcoin-Konsolidierung typisch ist.

In diesem Zusammenhang: Polkadot der nächste Altcoin mit Allzeithoch? Drei Gründe die dafür sprechen

„Ja, Bitcoin geht diesen Weg“, wie er zusammenfasste.

„Insgesamt kann man sagen: Ganz normale Konsolidierung, die zu einem starken Ausbruch der Altcoins führte. Ethereum war dabei der erste, der neue Höhen erreichte.“

Das ETH/USD-Paar klettert über Nacht auf über 3.500 US-Dollar. Das ist der höchste Wert seit drei Monaten sowohl gegenüber dem US-Dollar als auch gegenüber Bitcoin. Sein Anteil an der Kryptowährungsmarktkapitalisierung ist auf die 20,4 Prozent gestiegen, während der von Bitcoin stabil bei 44 Prozent blieb.

ETH/USD 1-Tages-Kerzenchart (Bitstamp). Quelle: TradingView



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