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Bitcoin (BTC) hielt sich am Dienstag sehr nahe an der Marke von 50.000 US-Dollar. Damit liegt er an einem bekannten Widerstand.
Zu spät für „spottbilligen“ Bitcoin?
Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen, dass das BTC/USD-Paar am Dienstag wichtige Unterstützungen halten konnte.
Das Paar den letzten 24 Stunden bis auf 48.000 US-Dollar gefallen und konnte sich dann wieder erholen. Derzeit liegt es allerdings wieder bei knapp über 48.000 US-Dollar.
Der Händler und Analyst Rekt Capital sieht bei dem aktuellen Verhalten einen Zusammenhang: Als Bitcoin im Februar erstmals über 50.000 US-Dollar kletterte, war der Bereich zwischen 48.000 US-Dollar und 49.000 US-Dollar ebenfalls wichtig.
„BTC testet diesen Bereich weiterhin in einem Aufwärtstrend, genau wie im Februar Anfang des Jahres“, wie er einen Chart kommentierte.
Einige Leute zeigten sich zwar enttäuscht, dass Bitcoin dieses Mal nicht auf Anhieb die Marke von 50.000 US-Dollar halten konnte, doch Analysten machten deutlich, dass die „günstigen“ BTC-Kaufniveaus bereits vorbei seien.
„Sie hatten 3 Monate Zeit, um spottbillig BTC zu kaufen. Die Fundamentaldaten sind nur stärker geworden“, so William Clemente III.
„Der Markt schuldet Ihnen im Moment keine Rückgänge“.
Cardano lässt große Altcoins weit hinter sich
Die meisten Altcoins folgten der mittelmäßigen Entwicklung bei Bitcoin. Nur Cardano (ADA) bildet hier eine klare Ausnahme.
In diesem Zusammenhang: Bullische Überkreuzung bei Bitcoin: 225.000 US-Dollar möglich
Ether (ETH), Binance Coin (BNB) und XRP stagnierten den letzten 24 Stunden eher.
Wie Cointelegraph berichtete, könnte das geplante Gipfeltreffen der US-Notenbank in Jackson Hole in den kommenden Tagen durchaus die Stimmung beeinflussen. Hier werden Informationen zum weiteren Umgang mit der Coronavirus-Krise erwartet.
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