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Grenzüberschreitende Überweisungen sind derzeit einer der besten Anwendungsfälle für Kryptowährungen. Dieser wird sie auch in das Mainstream-Finanzwesen katapultieren. Im Rahmen einer neuen Partnerschaft zwischen Velo Labs und zwei Finanzinstituten wurde ein Überweisungskorridor im Umfang von 17 Mrd. US-Dollar zwischen Europa und Thailand lanciert.
Mit dem Blockchain-Finanzprotokoll von Velo Labs wollen die Finanzinstitute Tempo Payments und Bitazza den grenzüberschreitenden Überweisungsdienst anbieten. Dabei wird Thailand mit 27 europäischen Ländern verbunden.
Der Korridor wird auf der Stellar-Blockchain gehostet und nutzt Velo-Token und digitale Velo-Credits für die On-Chain-Transaktionen. Rund 600 Millionen Kunden in den südostasiatischen Ländern und in Europa können diesen Dienst nutzen.
In der Ankündigung heißt es, dass alle drei Partnerunternehmen einen schnelleren und billigeren Geldtransfer bieten wollen, „indem sie ihre jeweiligen Netzwerke nutzen“.
In diesem Zusammenhang: Thailands Zentralbank: Warnung vor Verwendung von Digitalwährungen für Zahlungen
Letzten Monat hat die Bank von Thailand (BOT) eine Warnung in Bezug auf Krypto-Besitz herausgegeben. Dabei nannte sie Risiken wie Geldwäsche, Diebstahl und Kursschwankungen.
Die BOT äußerte auch Bedenken im Hinblick die weit verbreitete Verwendung von Kryptowährungen und rief die Nutzer dazu auf, Waren und Dienstleistungen nicht in Kryptowährungen zu bezahlen. Die BOT will auch mit Behörden wie der lokalen Börsenaufsicht zusammenarbeiten, „um sicherzustellen, dass digitale Vermögenswerte keine großen Risiken für die Allgemeinheit oder das Wirtschafts- und Finanzsystem darstellen“.
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