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Die Schweizer Krypto-Bank Seba hat den Investment-Banker Sam Lin als CEO für den asiatischen Markt ernannt, so eine Pressemitteilung der Bank.
Lokaler Experte für die Asien-Expansion
Lin bringt 15 Jahre Erfahrung im Investment-Banking mit und war zuvor bei Credit Suisse und davor bei Barclays tätig. Bei der Personalentscheidung dürfte insbesondere auch Lins Erfahrung im Fintech-Bereich eine Rolle gespielt haben. Seba schreibt zu der Personalie:
“Sam ist ein sehr erfahrener Fachmann im Bereich der Vermögensverwaltung und eine Führungskraft im Bereich der Entwicklung und Implementierung von Finanztechnologielösungen für institutionelle Kunden.”
Zudem war Sam Executive Director und Geschäftsführer und Finanzchef (CFO) eines an der US-Börse Nasdaq notierten Fintech-Unternehmens, das sich auf Finanzdienstleistungen für “mehr als 68 Millionen Nutzer” in Südostasien konzentriert. Er war “maßgeblich an der Beschaffung von 300 Millionen US-Dollar an vorbörslicher Finanzierung für das Unternehmen beteiligt und führte es erfolgreich an die Börse.”
Laut Seba-CEO Guido Bühler verfügt Lin über umfangreiches Wissen bei der Vermögensverwaltung in Asien und bringt zudem ein umfangreiches Netzwerk dort mit.
Fokus auf Fintech und Krypto
Die auf Krypto-Dienstleistungen spezialisierte Seba-Bank hatte im August 2019 wie auch Mitbewerber Sygnum eine der ersten beiden Schweizer Banklizenzen für Krypto-Banken erhalten. Dienstleistungen für professionelle Investoren und Firmenkunden bietet die Seba Bank bereits seit November 2019 an. Das Unternehmen ging aus der Seba Crypto AG hervor, welche im Jahr 2018 von ehemaligen UBS-Bankern gegründet wurde.
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