Längste Verkaufsphase seit Februar 2018

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Institutionelle Manager verkaufen weiter ihre Kryptowährungsbestände. Fonds, die sich auf Bitcoin (BTC) spezialisiert haben, verzeichneten laut CoinShares die sechste Woche in Folge Abflüsse.

Die Abflüsse aus Anlageprodukten mit digitalen Vermögenswerten beliefen sich in der vergangenen Woche auf insgesamt 79 Mio. US-Dollar. Das war die dritte Woche von Rückgängen in Folge und der längsten Zeitraum mit Abflüssen seit Februar 2018. Die Abflüsse aus Bitcon-Fonds beliefen sich auf 89 Mio. US-Dollar, während Ethereum (ETH)-Produkte einen Rückgang von 1,9 Mio. US-Dollar verzeichnete.

Seit Jahresbeginn haben Bitcoin-Investmentprodukte über 4,1 Mrd. US-Dollar an Zuflüssen erzielt. Ether-Produkte haben unterdessen seit Anfang 2021 992 Mio. US-Dollar an Zuflüssen generiert.

Multi-Asset-Investmentprodukte, die einen Korb von Kryptowährungen halten, konnten in der vergangenen Woche trotz des Abwärtstrends 10 Mio. US-Dollar an Zuflüssen verzeichnen. Diese Fonds haben in diesem Jahr bereits 351 Mio. US-Dollar an Zuflüssen generiert, wie aus den Daten hervorgeht.

In diesem Zusammenhang: Ethereum-Anlageprodukte verzeichnen größte wöchentliche Abflüsse überhaupt

Institutionelle Käufe von Kryptowährungen sind in den letzten Wochen ins Wanken geraten. Portfoliomanager beobachten weiterhin einen massiven Rückgang der Vermögenswerte. Bitcoin liegt derzeit unter 33.000 US-Dollar und ist seit seinem Höchststand im Mai um 50 Prozent gefallen. Der Gesamtmarktwert aller Kryptowährungen fiel am Montag auf unter 1,4 Bio. US-Dollar und halbierte sich damit praktisch seit seinem Hoch vom letzten Monat.

Die On-Chain-Indikatoren weisen zwar Anzeichen einer Bodenbildung auf, aber die Marktstimmung bleibt aufgrund der negativen Schlagzeilen weiter bärisch. Man kann aber beobachten, dass Langzeitbesitzer Bitcoin kaufen, während jüngere Wallets verkaufen. Das Verbot des Bitcoin-Minings in China, ein „Todeskreuz“ bei Bitcoin und die gigantische BTC-Freigabe von Grayscale im Juli sind nur einige Beispiele für Nachrichten, die die Stimmung der Investoren drücken.

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