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Die Danske Bank, die größte Bank in Dänemarkt, hat ihre offizielle Haltung zu Kryptowährungen am 17. Juni in einem Vierpunkteplan kommuniziert, in dem sie die Anleger beim Umgang mit Digitalwährungen zur Vorsicht warnt.
Obwohl die Bank zwar eine eindeutige Warnung ausspricht, geht damit kein gänzliches Verbot einher. So will die Danske Bank selbst zwar keine Krypto-Dienstleistungen anbieten, aber erlaubt ihren Kunden weiterhin Zahlungsverkehr mit Krypto-Unternehmen und Handelsplattformen.
„Kunden, die Gelder aus Investitionen in Kryptowährungen einzahlen, werden bei uns genau so behandelt wie Kunden, die Gelder aus anderen Investitionsformen einzahlen“, wie die Bank dahingehend klarstellt.
Auch dass ihre Bankkarten und Kreditkarten auf Krypto-Handelsplattformen für den Kauf von Kryptowährungen genutzt werden, stört das Finanzinstitut nicht, sofern die betreffenden Plattformen die geltenden Bestimmungen zur Geldwäschebekämpfung einhalten.
„Des Weiteren verhindern wir nicht die Nutzung von Kreditkarten der Dansken Bank für den Handel von Kryptowährungen. Wie bei allen anderen Kreditkarzenzahlungen müssen sich unsere Kunden jedoch nach den geltenden Bestimmungen zur Geldwäschebekämpfung richten“, so die Bank.
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