Wieder Freunde? – Crash-Verursacher Elon Musk spricht „Unterstützung“ für Krypto aus

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Nach einem heftigen Crash, der sich an diesem Wochenende sogar noch etwas verschlimmert hat, äußert sich „Auslöser“ Elon Musk erstmals wieder positiv über Kryptowährungen.

Der Tesla-Chef, der mit dem Rückzug seines Unternehmens von Bitcoin als Zahlungsmittel und Andeutungen über einen Abverkauf der getätigten Bitcoin-Investitionen für massive Unruhe gesorgt hat, wird als Verursacher des jüngsten Abschwungs angesehen. Auf Twitter wurde Musk nun gefragt, wie er auf die ihm entgegenschlagende Wut aus der Kryptobranche reagiert.

Darauf antwortete der berühmt-berüchtigte Unternehmer ausweichend, indem er darauf hinweist, dass die „wahre Schlacht zwischen Fiatwährungen und Kryptowährungen geschlagen wird“.

Im Kampf mit den Fiatwährungen, also Landeswährungen wie dem Euro und dem US-Dollar spricht Musk dabei seine „Unterstützung“ für Kryptowährungen aus (siehe unten).

Die Tweets des Tesla-Chefs zum Thema Kryptowährungen werden seit dem Crash noch genauer unter die Lupe genommen als ohnehin schon, denn nach dessen jüngsten Ankündigungen haben einige große Kryptowährungen sogar mehr als 50 % verloren.

Dass Musk den Kryptomarkt tatsächlich beeinflussen kann, hatte sich zuletzt am Dogecoin gezeigt. Während größere Kryptowährungen zwar insgesamt widerstandsfähiger sind, belegen mehrere Studien, dass selbst Bitcoin auf dessen Aktivitäten in den sozialen Medien reagiert.

Allen voran die mangelnde Umweltverträglichkeit von Proof-Of-Work (PoW) Kryptowährungen wie Bitcoin hatte der Autobauer angemahnt, denn das zugehörige Mining würde besonders den Verbrauch von fossilen Brennstoffen befördern. Eine Kritik, die in und um die Kryptobranche hohe Wellen schlägt. 

Erschwerend kommt hinzu, dass die Meinungen des prominenten Unternehmers von den Medien aufgefasst und verstärkt werden. Dies geht inzwischen so weit, dass knapp die Hälfte aller Australier denkt, dass Musk gar der Erfinder von Bitcoin sei. Die Kryptowährung wurde jedoch von einem Programmierer unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto entwickelt.

Die Krypto-Community findet dementsprechend nur noch wenig Gefallen an Musk, besonders nach dessen Liebesentzug für den Marktführer. Aus diesem Grund haben einige Anleger nun eine Petition gestartet, in der sie Musk zum Verkauf seiner privaten und der Bitcoin von Tesla auffordern. Ob die neue „Unterstützung“ des Tesla-Chefs für eine Versöhnung mit der Community sorgt, bleibt abzuwarten.



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