CEO von T. Rowe Price sieht Kryptomarkt noch „in der Frühphase“

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Obwohl die Kryptobranche inzwischen schon seit mehr als einem Jahrzehnt existiert und rasante Fortschritte macht, meint William Stromberg, CEO der großen Vermögensverwaltung T. Rowe Price, dass die Anlageklasse nichtsdestotrotz noch in den Kinderschuhen steckt.

„Sie befindet sich noch in einer Frühphase“, wie Stromberg dementsprechend im Interview mit dem Baltimore Business Journal feststellt, als er nach einem etwaigen Einstieg von T. Rowe Price in die Anlageklasse der Kryptowährungen gefragt wurde.

„Wir haben das schon geprüft“, wie der CEO dahingehend einräumt, allerdings gibt er zu bedenken: „Bisher gibt es erst eine handvoll Unternehmen, die Investitionsprodukte für Kryptowährungen anbieten.“

Der Verzicht auf Kryptowährungen scheint der Vermögensverwaltung bisher nicht geschadet zu haben, denn das erste Quartal war für T. Rowe Price auch ohne Beteiligung am aktuellen Krypto-Boom stark. So ist das verwaltete Vermögen der Firma in diesem Zeitraum auf 1,52 Bio. US-Dollar angestiegen, wobei der erzielte Gewinn zugleich um mehr als 100 % zugenommen hat.

Die Einschätzung von Stromberg, dass es bisher nur sehr wenige Investitionsmöglichkeiten für den Kryptomarkt gibt, ist allerdings nur halb richtig. Denn während es auf direktem Weg schon viele verschiedene Mittel und Wege gibt, in Krypto-Projekte und Kryptowährungen zu investieren, gibt es bisher tatsächlich nur wenige Möglichkeiten, um über traditionelle Finanzprodukte in den Markt einzusteigen.

Die geläufigsten „traditionellen“ Krypto-Investitionsprodukte sind die Krypto-Futures und Optionen der Chicago Mercantile Exchange (CME), die sowohl für Bitcoin (BTC) als auch für Ethereum (ETH) verfügbar sind, und die verschiedenen Krypto-Investmentfonds von Grayscale. Auch Krypto-Indexfonds (ETFs) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, allerdings gibt es für diese in den USA bisher noch keine Genehmigung.

„Sie [die Kryptobranche] befindet sich noch in einer sehr, sehr frühen Phase, wobei ich davon ausgehe, dass sie schnelle Fortschritte machen kann, aber sie wird trotzdem noch viele Jahre brauchen“, wie der Finanzexperte gegenüber dem Baltimore Business Journal meint. Die Ankunft im Mainstream der Finanzbranche könnte also noch dauern.

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