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Der Mitbegründer und Partner von Electric Capital Curtis Spencer deutete an, dass das Bitcoin-Netzwerk wohl deshalb weiter besteht, weil die Regierungen weltweit gnädig sind.
In einer Diskussionsrunde auf dem Collision Web Summit am Dienstag sagte Spencer, die Gesetzgeber seien diejenigen, die Bitcoin (BTC) die Gelegenheit geben würden, zu wachsen, indem sie keine härteren Beschränkungen für Mining-Aktivitäten in ihren Ländern einführen. Der Geschäftsführer von Electric Capital sprach über den Stand der Investitionen in Kryptowährungen im Jahr 2021. Ebenfalls dabei waren Michael Jordan von Galaxy Digital, Kartik Talwar von A Capital, Ash Egan von Accomplice, Tara Tan von IDEO CoLab Ventures und Moderator Min Teo von Consensys.
„Kann Bitcoin wirklich von der Regierung gestoppt werden?“, fragte Spencer. „Ich denke tatsächlich, dass die Regierung das könnte. Die Kosten eines Angriffs auf das Netzwerk wäre nichts, was Länder nicht tun könnten.“
Er fügte hinzu:
„Schauen Sie sich an, was in Xinjiang passiert ist. Man könnte das Bitcoin-Mining-Netzwerk eigentlich ziemlich schnell abschalten. Besonders, wenn die USA alle US-Miner stoppen würden, Kasachstan alle Miner stoppen würde. Das würde 80 bis 90 Prozent der Hashrate ziemlich schnell aus dem Netzwerk nehmen. Ich denke, die Tatsache, dass Bitcoin immer noch hier ist, bedeutet, dass die Regierungen das unterstützen.“
Spencer bezog sich dabei auf den kürzlichen Ausfall in der Region Xinjiang in China, die etwa 25 Prozent der weltweiten Bitcoin-Hashrate liefert. Der Kryptomarktanalyst Willy Woo behauptete, der Absturz von BTC auf den Bereich um 50.000 US-Dollar am Wochenende sei auf einen Stromausfall in der Region zurückzuführen. Die Hashrate soll dabei von 172 Terahashes pro Sekunde auf 154 Millionen TH/s gesunken sein.
Die Stromausfälle sollen herbeigeführt worden sein, um Sicherheitsinspektionen in der Region zu erleichtern. Das deutet darauf hin, dass es scheinbar nichts gibt, was die chinesische Regierung davon abhält, die Hashrate absichtlich zu senken. Jordan erklärte, dass die Gesetzgeber allmählich ihre Haltungen zu Krypto ändern. Er bezog sich darauf, dass die Behörden nicht versuchen würden, das Netzwerk im Internet abzuschalten, sondern die Miner anzugreifen.
„Man hört, dass die Regulierungsbehörden einen neuen, ausgefeilten Begriff verwenden, nämlich: ‚Man kann Bitcoin nicht verbieten'“, so Jordan. „Man kann sich im Grunde der Innovation, der Beteiligung und dem Wirtschaftswachstum, die diese Systeme für Bürger bringen, verschließen, aber man kann das nicht wirklich verbieten.“
Im Moment ist das regulatorische Umfeld in den Vereinigten Staaten für Krypto-Miner eher immer positiver. Allerdings mussten einige Farmen in Texas während eines massiven Wintersturms in diesem Jahr den Betrieb einschränken. Die Gesetzgeber in Kentucky haben kürzlich zwei Gesetzesentwürfe verabschiedet, die Krypto-Minern Steuervergünstigungen gewähren. Damit wollen sie neue Firmen in den Bundesstaat locken.
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