74 Prozent aller professionellen Investoren sehen Bitcoin als Spekulationsblase

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Die Bank of America hat eine neue Umfrage veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die Mehrheit der professionellen Investoren keine rosige Zukunft für die marktführende Kryptowährung sieht.

Wie die sogenannte „BofA Fund Manager Survey“ für den Monat April zeigt, sehen knapp 75 % der Befragten Bitcoin als pure „Spekulationsblase“.

Laut CNBC-Bericht wurden im Rahmen der Umfrage 200 professionelle Investoren befragt, die gemeinsam ein Vermögen in Höhe von 533 Mrd. US-Dollar unter ihren Fittichen haben. Nur 16 % davon sehen Bitcoin nicht als Spekulationsblase, während sich 10 % dahingehend unsicher sind.

Quelle: Yahoo Finance/BofA Global Fund Manager Survey

Mehr als 30 % der Befragten sehen Technologieaktien als die „überbewertetste“ Anlageklasse, also diejenige Anlageklasse, die am meisten von rapiden Kurssteigerungen und einer hohen Anzahl an spekulativen Investoren geprägt ist. 27 % empfinden allerdings Bitcoin als am meisten überbewertet, und nur 10 % prognostizieren, dass Bitcoin die Technologiebranche im laufenden Jahr übertrumpfen wird.

Die Bank of America hatte im Januar eine ähnliche Umfrage herausgegeben, die zuvor jedoch zu dem Ergebnis gekommen war, dass Bitcoin aktuell eine spekulativere Anlageklasse ist als Technologieaktien.

Auch mit ihren neuen Veröffentlichung schürt die BofA weiter die Kritik an Bitcoin, denn kürzlich hatten erst die hauseigenen Analysten zum Rundumschlag gegen die „unbrauchbare“ Kryptowährung ausgeholt.

Die anderen amerikanischen Banken sind derweil weitaus optimistischer, was die Anlageklasse angeht. So hatte Goldman Sachs im März 2021 berichtet, dass knapp 40 % der eigenen Kunden bereits in Kryptowährungen investieren, weshalb die Investmentbank ein Bitcoin-Investitionsprodukt auf den Markt bringen will. Zuvor hatte JPMorgan wiederum ein Krypto-Finanzprodukt angekündigt, über das Anleger indirekt in Bitcoin und Co. investieren können.

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