Schweizer Traditionsbank bietet ab sofort Kryptowährungen an

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Die traditionsreiche Schweizer Privatbank Bordier & Cie, die bereits seit mehr als 170 Jahren am Markt ist, ist eine Partnerschaft mit der Schweizer Krypto-Bank Sygnum eingegangen, um ihren Firmenkunden den Kauf von Kryptowährungen zu ermöglichen.

Durch die Integration der Business-to-Business (B2B) Banking-Plattform von Sygnum können über die Bordier so zukünftig auch die Kryptowährungen Bitcoin (BTC), Ether (ETH), Bitcoin Cash (BCH) und Tezos (XTZ) gekauft werden.

Wie es in der zugehörigen Ankündigung heißt, wird durch diesen Schritt der „Grundstein für ein breiteres Angebot an regulierten Produkten und Dienstleistungen für digitale Vermögenswerte“ gelegt. Evrard Bordier, geschäftsführender Gesellschafter von Bordier & Cie, ergänzt in diesem Zusammenhang:

„Dank unserer Partnerschaft mit der Sygnum Bank bieten wir unseren Kunden eine ganzheitliche Lösung und ermöglichen ihnen zugleich, mit vollstem Vertrauen in diese neue, wachstumsstarke Anlageklasse zu investieren.“

Entscheidende Triebfeder für die Einbindung von Kryptowährungen ist eine gesteigerte Nachfrage von Kunden, die ihre Portfolios mit der neuen Anlageklasse diversifizieren wollen. Besonders die geringe Korrelation zu den traditionellen Finanzmärkten ist hierbei ein wichtiges Charakteristikum, das Kryptowährungen zu einem „wirkungsvollen Instrument zur Verbesserung der Diversifikation und Erreichung ausserordentlicher risikobereinigter Renditen“ macht.

Die in Genf ansässige Bordier & Cie wurde 1884 gegründet und wird in fünfter Generation von der Familie Bordier betrieben. Die Schweizer Bank ist das nächste etablierte Finanzinstitut, das sich 2021 in den Kryptomarkt traut. Ein klares Zeichen, dass das traditionelle Finanzwesen zunehmenden Gefallen an der innovativen Branche findet.

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