Japanischer Finanzkonzern SBI bietet Krypto-Sparen für XRP an

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Der japanische Finanzkonzern SBI Group offeriert nun auch Zinserträge für XRP-Vermögen, die auf der firmeneigenen Krypto-Sparplattform SBI VC Trade angelegt werden.

Laut einer entsprechenden Ankündigung vom 4. Februar können Nutzer bei „SBI VC Trade Lending“ Beträge zwischen 1.000 bis 100.000 XRP für einen Zeitraum von jeweils 84 Tagen anlegen.

„Über den Service VC Trade Lending können Krypto-Nutzer ihre Krypto-Vermögen an unser Unternehmen verleihen, und erhalten dafür einen Zinsertrag, der von Wert und Dauer der geliehenen Gelder abhängt“, wie SBI dahingehend erklärt.

Der Zinssatz für XRP ist dabei deutlich niedriger als für geliehene Bitcoin (BTC). Die SBI hatte ihre Krypto-Sparplattform im November 2020 an den Start gebracht, wobei hier zunächst nur in Form des Krypto-Marktführers gespart werden konnte, der wiederum einen Zinsertrag von 1 % einbringt.

Die Einbindung auf der Sparplattform des japanischen Finanzkonzerns kommt zu einem günstigen Zeitpunkt für XRP, denn Herausgeber Ripple befindet sich in den USA in einem Rechtsstreit mit der Börsenaufsicht SEC, der weitreichende Folgen haben könnte, denn Gegenstand der Verhandlung ist, ob es sich bei der Kryptowährung womöglich um ein Wertpapier bzw. eine Aktie handelt. Die japanische Börsenaufsicht stuft XRP scheinbar nicht als solches ein.

Allerdings kommt diese Hilfe auch nicht von ungefähr, denn die SBI ist ein wichtiger Partner von Ripple, der bereits mehrere XRP-basierte Finanzprodukte eingeführt hat. Zudem meinte SBI-Chef Yoshitaka Kitao im Oktober 2020, dass Japan das wahrscheinlichste Ziel für eine Auswanderung von Ripple wäre, falls die Firma in den USA in Ungnade fallen sollte.

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